Am 27.2.2015 erschien dieser Artikel
Unser Sohn ist nun schon 9 Jahre auf der IGS Bretzenheim. Wir kennen die Schule gut.
Ich habe mich über den Artikel so sehr aufgeregt, daß ich etwas dazu schreiben muss.
Auch verfüge ich in diesem Fall über Insiderinformationen aus erster Hand und zwar nicht aus dem Kollegium und auch nicht vom Mensaverein, das möchte ich gleich betonen.
Diesen Artikel, der groß aufgemacht ist und sich nur auf eine Mensa-Mitarbeiterin bezieht, ist doch dieser Zeitung nicht würdig.
Uns erinnert es an Boulevard-Journalismus, man würde dies in der Bild oder im Express erwarten, aber nicht in einer regionalen Tageszeitung.
Wir kennen persönlich Kinder, die nicht mehr in die Mensa gegangen sind aus Angst vor der Frau, die hier als Opfer dargestellt wird.
Diese Frau hat SchülerInnen mehrfach verbal attackiert. Und nicht nur diese.
Seit sie weg ist, sind die SchülerInnen wieder gerne in der Mensa und ohne Ängste.
Auch kennen wir die Anfänge der Mensa.
In der Zeit war schon ein Externer Vorsitzender des Mensavereins, ihn findet man heute noch auf der Homepage des Vereins. Es ist immer ein Problem genügend Ehrenamtliche für solche Aufgaben zu finden und wir begrüßen es, dass Lehrer neben der normalen Arbeitszeit noch Freizeit opfern für die Schule.
Gerade die Lehrerin, die im Artikel angesprochen wird, haben wir als kompetente Lehrerin kennengelernt, die immer hilfsbereit war, wenn wir schulische Belange unseres Sohnes klären wollten.
Schade, dass sich die AZ sich hier instrumentalisieren lässt.