Tote Beete: Palzkis zehnter Fall [Broschiert] Harald Schneider (Autor)

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Harald Schneider hat bereits zum 10.Mal seinen Ermittler Palzki auf Vebrecherjagd geschickt.

Familie Palzki ist privat auf der Landesgartenschau in Landau unterwegs.
Palzki und Familienausflug, geht das?

Anscheinend eher nicht. Es gibt einen ohrenbetäubenden Knall, der die Idylle stört.
Der Ausflug ist beendet für den Ermittler.

Er findet einen Toten. Der Gärtner ist durch eine Bombenexplosion gestorben, die auch den Knall erklärt.

Da Reiner Palzki Ohrenzeuge war und als erster am Tatort, soll er mal wieder ausserhalb seines Bezirks ermitteln.

Klar fehlen auch dieses Mal seine “Begleiter” Jutta, Jürgen, Dr.Metzger, Becker und KPD nicht.

Mehr zum Verlauf der Handlung will ich nicht verraten, das müssen Sie schon selber lesen.
Nur soviel eine Salatfabrik spielt eine Rolle und es gibt am Ende einen Palzki-Salat.

Harald Schneider hat mal wieder mit ganz viel Sachverstand und nach exakter Recherche, die man als Leser dem Buch anmerkt, einen mitreissenden Krimi geschrieben.
Ein Krimi mit einer spannenden Handlung, die den Leser eintauchen lässt in die Welt der Ermittlungen und mit ganz viel Witz angereichert ist.

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 Tote Beete

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Windows 8.1: Der verständliche Einstieg [Broschiert] Mareile Heiting (Autor)

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Mareile Heiting hat den Anspruch, wenn man auf Ihre Homepage schaut, IT-Themen für jeden verständlich zu machen.
Mit diesem Buch ist ihr das absolut gelungen.

Windows 8.1. ist ja zunächst eine Herausforderung, wenn man Windows kennt und plötzlich vor einem Bildschirm mit Kacheln sitzt.

Da ich mich immer gerne mit PC-Themen beschäftige und gefragt wurde welches Buch denn nun für Anfänger geeignet ist, gerade auch für ältere PC-Einsteiger, habe ich dieses neue Buch aus dem Vierfarben-Verlag gelesen.
Und es ist geeignet und wie.

Der Autorin ist es gelungen, das Buch so zu strukturieren, dass sie ganz langsam und Schritt-für-Schritt in das doch recht komplexe Thema einführt.
Sie erklärt zunächst einmal was ist Windows 8.1, wie kann man es steuern? Maus am PC,Tastaturkürzel und Fingergesten am Tablet werden erklärt.
Die Tastatur wird genau erklärt und alles ist sehr gut bebildert.

Ich schätze auch die relativ große Schrift, die kann ich locker ohne Lesebrille lesen.

Die wichtigsten Apps werden vorgestellt, ebenso die Möglichkeit mit den Kacheln oder dem gewohnten Bildschirm zu arbeiten.

Der Leser lernt sein Windows auf sich zuzuschneiden.

In den Kapiteln:

– Schnelleinstieg in Windows 8.1
– Wischen, klicken oder tippen – erste Schritte in Windows 8.1
– Der Startbildschirm im Einsatz
– Alte Bekannte: Desktop, Taskleiste und Startmenü
– Ihr ganz persönliches Windows 8.1
– Im Internet unterwegs
– E-Mails, Adressen und Termine
– Der Explorer – mit Dateien und Ordnern umgehen
– Fotos, Videos und Musik
– Windows 8.1 und die Sicherheit
– Nützliche Windows – Anwendungen und -Apps
– Schnelle Hilfe bei Problemen

Alleine diese Liste zeigt schon die Vielfalt der Themen.
Vom Skypen bis zum Kochrezept reicht der Bogen, den die Autorin spannt.

Ich arbeite schon eine kurze Zeit mit Windows 8.1 und zwar genauso wie ich sonst mit Windows gearbeitet habe.
Ich gehe immer gleich auf den Desktop.
Durch das Buch von Mareile Heiting habe ich gelernt was ich verpasst habe.

Man kann auch in der App schnell mal ein Foto bearbeiten, es muss nicht immer das Bildbearbeitungsprogramm sein.
Impftermine, Blutdruckmessungen, etc. kann man ganz elegant verwalten. Ich hatte nie “Gesundheit und Fitness” wahrgenommen.
Und, freu, tolle Kochrezepte habe ich gefunden.

Im Buch finden Sie die Peanuts genauso wie den in Windows integrierten Rechner.

Wenn es dieses Buch nicht geben würde, dann müsste es geschrieben werden.

Mein Fazit: Ein Buch zum Thema Windows 8.1, das dem Button “Ganz ohne Vorwissen” zu 100 % gerecht wird.
Es führt den Leser und zwar PC-Einsteiger, wie auch Windows 8.1-Einsteiger, wie in einem Kurs durch die Thematik.
Man kann es vergleichen mit einem Kurs in dem man selber das Tempo vorgibt. Die Slides, die es in einem Kurs an der Wand gäbe, hat man hier vor sich liegen.
Und vor allem hat man es jederzeit als Nachschlagewerk zur Hand.
Die Autorin hat sehr gut, für jeden verständlich, diese komplizierte Thematik erklärt.
Und vor allem sind auch die Screenshots, Grafiken und Fotos, die zur Erläuterung im Buch sind, sehr gut.

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Cover von Windows 8.1

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Himmelsfotografie mit der digitalen Spiegelreflexkamera: Die schönsten Motive bei Tag und Nacht [Gebundene Ausgabe] Stefan Seip (Autor)

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Der Autor Stefan Seip, Diplom-Biologe und aus der IT-Branche kommend, fotografiert schon sehr lange.
Eines seiner großen Fotothemen, zu dem er schon so einiges veröffentlicht hat, ist die Himmelfotografie.

Dieses Buch fängt ungewöhnlich an und hört ungewöhnlich auf.
Normalerweise wird man von weissen Seiten begrüsst, höchstens der Buchtitel steht auf dem ersten Blatt.
Bei diesem Buch ist das anders.

Zu Beginn gibt es “Nützliche Daten auf einen Blick”.
Was verbirgt sich dahinter? Na klar, erst einmal Erläuterungen, wie man die Anmerkungen, die bei jedem Foto im Buch stehen, lesen soll.
Das findet man nicht in jedem Buch.

Dann gibt es grundlegende Dinge, wie die maximal mögliche Belichtungszeit je Brennweite, effektive Bildwinkel für Vollformat und APS-C-Format je Brennweite und die scheinbare Ausdehnung von Himmelsobjekten.
Am Ende des Buches auch keine leeren Seiten sondern Sonnen- und Mondfinsternisse bis 2015 und die Sternschnuppenströme.

Dann geht es los mit ganz vielen sehr gut beschriebenen Informationen zum Thema Himmelsfotografie.

Der Autor beschreibt die Ausrüstung, die man benötigt und zwar von den Minimalanforderungen bis hin zur Variante für die Fotografen, die mehr wollen.

Eine Kapitelüberschrift lautet “Das Buch ist Ihr Begleiter” und Stefan Seip empfiehlt das Buch Seite für Seite als eine Art Kurs zu verwenden. Alles baut aufeinander auf.
Und als Kurs kann man es auch verwenden.
Er macht Lust darauf einfach mal anzufangen mit dem Equipment das man hat.

Himmelsfotografie findet nicht nur in der Nacht statt, sondern auch am Tag.

Los geht es damit, dass man erst einmal seine eigene Kamera in Bezug auf das Thema kennenlernen soll.
Der Autor hat nichts vergessen, so dass auch ein Anfänger das Buch als Grundlage nehmen kann und loslegen kann.
Selbst ein Test für den Verschmutzungsgrad des Sensors ist drin.

Von Wolkenformationen über Blitze hin zu Halos der Sonne, usw. für die gängigen Himmelserscheinungen am Tage gibt es kurze sehr gut verständliche Anleitungen mit tollen Fotos.

Weiter geht es mit dem Sternenhimmel, auch Themen wie Astro-Montierung, Fernrohr als Tele, etc. werden ausführlich dargelegt.

Auch das Kapitel Aufnahmetechnik und Bildbearbeitung nimmt einen grossen Raum ein.

Ebenso wird hingewiesen auf den Umgang mit dem Equipment bei dieser Art der Fotografie, u.a. “Vorsicht Sonne!”
.
Mein Fazit: Stefan Seip hat ein Buch geschrieben, das für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet ist. Es ist sehr systematisch aufgebaut und mit tollen Fotos angereichert. Man kann es als Kurs verwenden und später als Nachschlagewerk. Meine absolute Empfehlung besonders auch für Einsteiger in das Thema Himmelsfotografie.

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cover

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Zoofotografie Workshop Vivarium Darmstadt

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Danke an Lennart Weidemann für den perfekten Workshop.
Wir konnten viel erleben und lernen.

Das Tolle an dem WS ist auch, dass man zu manchen Tieren ins Gehege rein darf.

Vor dem Beginn bin ich etwas durch den Zoo geschlendert und habe einige Impressionen eingefangen

So konnte ich den Binturong als Besucher sehen, später dann ganz nah.

Zwergotter

andere Tiere 

 

Dann ging es in die Gehege
Zuerst zu den Riesenschildkröten
Adam ( 280 kg) und seinem “Harem

weglaufen gibt es nicht, schien er zu denken

dann zu den Binturongs

Zebras

die Tapire

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Macho oder Mimose: So erkennen Sie die Persönlichkeit Ihres Hundes und schaffen eine innige Bindung (GU Tier – Spezial) [Gebundene Ausgabe]

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Immanuel Birmelin ist ein Autor den wohl jeder engagierte Hundemensch zumindest dem Namen nach kennt.

Er ist Verhaltensforscher. Man kennt ihn aus Filmen, die er mit Volker Arzt zusammen gedreht hat, wie “wenn Tiere reden könnten”.
Und er ist ein ganz begeisterter Hundehalter.

Das Buch “Macho oder Mimose” ist kein Hundebuch, das sich in die Reihe der vielen Bücher der leichteren Art einreiht.
Das würde auch zum Autor nicht passen.
Es ist ein Buch, das sich mit Hundeverhalten beschäftigt.

Wer kennt das nicht? Man holt sich eine neue Fellnase in die Familie und bemerkt schon bei den Welpenbesuchen beim Züchter, dass die Geschwister
nicht nur unterschiedlich aussehen, sondern auch ganz unterschiedlich “ticken”.

Auch alle Mehrhundehalter weden es tagtäglich beobachten können, dass ihre Hunde ganz unterschiedlich sind.
Dabei werden sie in einer Familie erzogen.

Es muss also mehr dahinter stecken als die reinen Umweltfaktoren.
Und genau darum dreht sich u.a. das Buch von Immanuel Birmelin. Jeder Hund ist anders.
Es gibt die Angsthasen, die Draufgänger, eben Macho und Mimose.

Wenn ich als Hundehalter nun weiß zu welchem Typ Hund mein Hund passt, fällt es mir leichter ihn zu erziehen, ihm gerecht zu werden.
Das postuliert der Autor.

Er gibt in seinem Buch dazu ganz viel Hilfestellungen und er schlägt die Brücke von der Theorie zur Praxis.
Birmelin hat in seinem Buch Tests veröffentlicht, die helfen den Hund einzuschätzen. Dazu bekommt der Leser Übungen an die Hand, um manche Veranlagung zu stärken.
Übungen, die aber auch Mensch und Hund Spaß machen.

Toll sind auch die Rubriken “Wissen kompakt” mit sehr guten und prägnanten Informationen zum jeweiligen Thema.

Angereichert ist die Theorie mit Anekdoten aus dem Leben der Familie Birmelin, dem Leben mit ihren Hunden, die auch ganz unterschiedlich sind und waren.
Diese Erzählungen verdeutlichen auch was der Autor meint. Er beschreibt die Hunde und die Situationen so anschaulich, dass man sich fühlt als sein man dabei gewesen, wenn sich drauf einlässt.

Mein Fazit: Das Buch von Immanuel Birmelin ist ein Buch, das Theorie und Praxis miteinander verbindet. Wissenschaftlich fundiert liefert der Autor Hilfestellungen zum Umgang mit unterschiedlichen Hundetypen.
Sicher kein Buch für Leser, die nur schnelle “Kochrezepte” suchen für den Umgang mit dem Vierbeiner, aber genau das richtige für alle, die sich mit dem Thema Hund auseinandersetzen wollen und bereit sind auch gut verständliche Theorieteile zu lesen.


Macho oder Mimose

 

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Hallo Japan: Familie Hutzenlaub wandert aus [Broschiert] Lucinde Hutzenlaub (Autor)

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Familie Hutzenlaub aus Böblingen zieht aus beruflichen Gründen um.
Der Weg führt sie nach Japan.

Lucinde Hutzenlaub beschreibt in ihrem Buch, wie es ist mit einer sechsköpfigen Familie in ein ganz fremdes und weit entferntes Land auszuwandern.
Ein Land mit einer völlig anderen Kultur, mit einer fremden Sprache und noch ganz anderen Unwägbarkeiten.

Aber keine Sorge, dies ist keine trockene Beschreibung, wie man es sonst manchmal kennt.
Nein Lucinde Hutzenlaub versteht es, die Geschichte um die Auswanderung mit ganz viel Witz zu schildern.
Beim Lesen kann man herzhaft lachen.

Und das, obwohl es der Familie sicher nicht immer nach lachen zumute war.
Sie erleben das schwere Erdbeben mit. Wahrlich eine Erfahrung, die man nicht braucht im Leben.
Im Buch bekommt man somit einen Augenzeugenbericht der Geschehnisse und lernt auch, wie Japaner mit Katastrophen umgehen.

Die Autorin lässt aber auch die Fettnäpfchen nicht aus, in die die Familie zwangsläufig getrampelt ist.
Wenn Sie das Buch gelesen haben, haben Sie einen Einblick bekommen in eine teils ungewohnte Küche und vieles mehr.

Rundum ein Buch, das lustig ist und realitätsnah zugleich.
Kein Reiseführer sondern ein Buch, das uns Leser eintauchen lässt in eine ganz andere Welt.
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 Hallo Japan

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Fotokurs Straßenfotografie: Szenen, Menschen und Orte im urbanen Raum fotografieren [Gebundene Ausgabe] Meike Fischer (Autor), Rudolf Krahm (Autor)

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Die Autoren des Buches sind Profis.

Meike Fischer hat in Offenbach Visuelle Kommunikation mit dem Schwerpunkt Fotografie studiert und arbeitet als Fotojournalistin.
Rudolf Krahm ist Lektor, Redakteur und Übersetzer in den Bereichen Fotografie und Digital Imaging.

Beide wissen genau wovon sie schreiben.
Meike Fischer ist da auch ganz die Praktikerin mit einem grossen Erfahrungsschatz. Ihre Arbeiten findet man auch in Frankfurter Museen.
Und an diesen Erfahrungen lassen die beiden Autoren uns Leser teilhaben.

Das Buch nennt sich “Fotokurs Straßenfotografie” mit dem Untertitel “Szenen,Menschen und Orte im urbanen Raum fotografieren”.
Es ist in der Tat ein Kurs. Neben den Erläuterungen gibt es nämlich auch klare Trainingseinheiten mit Aufgaben zum Üben.

Die Trainingseinheiten sind exakt beschrieben mit ungefährem Zeitbedarf, was braucht man, wie macht man es, was soll man daraus lernen.
Mir kam gleich die Idee, dass man sich die Einheiten auch mit mehreren Fotografen zusammen vornehmen kann.
Denn auch dazu ermutigt die Autorin, seine Fotos mit anderen besprechen, da man ja betriebsblind ist.

Das Buch ist für Einsteiger genauso geeignet wie für Fortgeschrittene.

Es beginnt mit einer Einführung, in der die Autoren den Anfänger an die Hand nehmen auf dem Weg zum guten Foto.

Vom Kapitel über die Ausrüstung, in dem nun wirklich alles was man braucht oder brauchen kann, sehr gut verständlich erklärt wird (Kameratyp, Objektive, Filter, Stative, usw. bis hin zur richtigen Kleidung) geht es hin zum technischen Bereich.

Dem Einsteiger werden alle Parameter der Belichtung, der Schärfe, Histogramm und vieles mehr nahe gebracht.
Auch für manch einen Fortgeschrittenen, der bislang mehr im Automatikmodus zuhause war und sich nicht immer traut, die Belichtung selbst einzustellen, eine Hilfe und Auffrischung.

Danach folgen die Kapitel, die für alle Leser spannend sind:
– Menschen fotografieren
– Fotografische Serien und Essays
– Lost Places und Urban Exploring
– Bildrecht
– der besondere Look.

Die beiden Autoren geben praxisnahe Tipps, wie man seine Scheu überwindet fremde Menschen zu fotografieren. 
Auch die rechtlichen Aspekte werden beleuchtet zu dem Thema. Da geistern ja einige Vermutungen, Unwahrheiten und wenig Wahrheit durch die Gegend.
Auch gibt es dazu so wertvolle Hinweise wie, dass die rechtliche Seite in einem anderen Land wieder ganz anders sein kann.
Da denkt man sicher nicht immer dran, ich zumindest nicht.

Mit vielen Bildbeispielen, neben denen die Einstellungen jeweils angegeben sind, und teils auch ein Motiv in mehreren Belichtungsvarianten gezeigt wird, ist das Buch eine Quelle zum Lernen und für Ideen.

Und Ideen haben die Autoren genug. Mich hat das Fotografieren von Spiegelbildern in Pfützen total fasziniert. Das wird bald mal ausprobiert.
Oft werden die Texte des Buches durch Links angereichert.

Lost Places sind z.Zt. in aller Mund in den Foren.
Meike Fischer erklärt zum einen die Faszination, macht aber auch aufmerksam auf die Risiken. So simple Dinge, die dabei zum Tragen kommen, wie, dass man möglicherweise keinen Handyempfang hat, wenn es zu einem Unfall kommt. Man sollte deshalb nie alleine gehen.
Und viele Tipps mehr bis dahin wie man solche Locations im Internet finden kann.

Dem Thema Recht wird ein extra Kapitel gewidmet und man hat sicher in der Straßenfotografie am meisten Bedenken dabei.
Ich habe gelernt, dass ich mehr darf, als ich dachte.

Auch die Bildbearbeitung kommt nicht zu kurz. Anhand von konkreten Beispielen und Screenshots der Einstellungen, lassen sich die Möglichkeiten in verschiedenen Programmen nachvollziehen.

Mein Fazit: Das Buch eignet sich für Einsteiger und Fortgeschrittene gleichermaßen. Es bietet über das Thema Straßenfotografie, das es ganz hervorragend abbildet, aber auch noch ganz viele Ideen, Tipps und Anleitungen, die man in allen Bereichen der Fotografie brauchen kann.


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Fotokurs Straßenfotografie

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KOSMOS 691738 – Star Wars – Angriff der Klonkrieger von Kosmos

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Das Kosmos-Spiel ist ein Muss für Fans von Star Wars.Es handelt sich um ein Brettspiel, das Spaß macht.

Der Spielplan ist schön groß und liebevoll gestaltet.
Ebenso sind die Spielfiguren (Kit Fisto, Obi Wan Kenobi,Anakin Skywalker, Maca Windu und das Kanonenboot) wunderschön gemacht.

Man bekommt viele Informationen über die Jedi, die in den Filmen kaum bis gar nicht thematisiert werden.

Die Anleitung ist sehr gut beschrieben und reich bebildert.
Man findet sich schnell ins Spiel ein.
Der Schwierigkeitsgrad ist anpassbar mit der R2D2-C3PO-Erweiterung.

Durch würfeln werden Kampfdroiden, Superkampfdroiden und Droidekas bekämpft.
Ausserdem muss die Superbedrohung, bestehnd aus 3 Bestien der Arena, auf Geonosis im 2.Teil und Jango Fett besiegt werden.

Das Spiel macht Groß und Klein grossen Spaß.

 


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Talisman Collector’s Digital Edition von Headup Games

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Wir konnten das Spiel im Einzelspielermodus testen, allerdings nicht den Multiplayer-Modus.
Dieser benötigt einen Steam-Account und mit dem Account meines Sohnes ließ es sich nicht verbinden, da der Key nicht einlösbar ist.
Ich lehne eine zwangsweise Steam-Kopplung ab und darum blieb es bei dem Test des einfachen Spiels. Aus meiner Sicht ist eine Unart, die um sich greift, dass Spiele nur noch mit Steam laufen.

Das Spiel umfasst 14 Charaktere. Je nach Charakter gibt es verschiedene Werte und Fähigkeiten, wie z.B. Zauberkarten zu Beginn.
Es ist wie ein Brettspiel aufgebaut und ist ja auch als Brettspiel erhältlich.

Die Zauber haben verschiedene Auswirkungen. Im Einzelspielermodus fehlt der Ansporn und der Spielspaß, da das Lösen und gesetzten Aufgaben eher langweilig ist.
Der Rest ist ohne Steam nicht möglich.

Unser Fazit: ein Spiel das ohne Anschluß an den Steam-Account wenig Spaß bereitet. Es fehlt der Anreiz das Spiel länger zu spielen. Im Einzelspielermodus eher als langweilig zu bewerten.

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Kosmos Sternführer für unterwegs: Sternbilder und Planeten entdecken und beobachten [Taschenbuch] Michael Vogel (Autor)

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Nachdem wir das Kosmos Astro-Teleskop hatten
 ( Bewertung unter http://binesspiele.blogspot.de/2014/06/kosmos-677015-astro-teleskop.htm)
und fasziniert waren von dem was wir sahen, musste ein Sternenführer her.
Was wir sahen wussten wir nämlich nicht.

Wir haben uns für diesen kleinen Führer entschieden. Denn wir haben mittlerweile auch Lust, wenn wir unterwegs sind, die Sterne zu beobachten
Dieses Buch ist handtaschen- und rucksacktauglich vom Format und vom Gewicht her.
Ausserdem hat es einen Schutzumschlag aus Folie, der schnell abgewischt ist, wenn mal Schmutz drauf kommt.

Das Buch beginnt mit der Sternenbeobachtung für Anfänger. Das ist für mich absolut hilfreich, da ich mit dem Thema noch nie auseinandergesetzt hatte.

In der Einleitung heisst es “Reiseführer zu den Sternen”, das trifft ganz genau was das kleine Buch leistet.

Neben kurz gehaltenen aber sehr informativen allgemeinen Erläuterungen, ist das Buch ein Führer zu dem, was man jeden Monat am Himmel sieht.
Aufgeteilt ist es in die einzelnen Monate.
Bis 2023 erfährt man für jeden Monat welche Sterne und Planeten man am Nachthimmel sehen kann oder auch nicht.
Zu jedem Monat findet man ein Highlight des Monats. Eingestreut sind auch “Infokästen” mit weiterführenden Informationen.

Angereichert ist der Text mit tollen Bildern, die die Sternenbilder verdeutlichen und einigen sehr beeindruckenden Fotos.

Auch Internetadressenn zum Thema liefert das Buch.
Und ganz zum Schluß eine sehr hilfreiche Tabelle, in der man ganz schnell zu einem bestimmten Datum die Seite findet, die genau für den Tag den Himmel näher bringt.

Mein Fazit: das Buch ist sehr hilfreich und bietet in einem kompakten Format total spannende und hilfreiche Informationen.

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