Am Freitag ging es früh los nach Frankfurt, es sollte ein langer und ereignisreicher Tag werden.
Viele Termine waren im Kalender.
Ein Treffen bei Randomhouse mit Autoren machte den Anfang. Dort war es recht voll, die Gespräche fielen kurz aus.
Dann Vorstellung des neuen Buches “Tod und Tofu” beim kbv-Verlag.
Präsentiert wurde das Buch von Elke Pistor als Herausgeberin, einigen Ihrer Mitautoren und Ralf Kramp vom Verlag.
“Tod und Tofu” ist ein recht provokativer Titel für einen Krimi. Elke Pistor erklärte wie es dazu kam.
Nicht etwa, dass nur die Bio-Fraktion geschrieben hat oder diese verunglimpft werden soll. Nein und die Fleischesser, Vegetarier und Veganer sollen auch nicht angegriffen werden.
Der Hintergrund ist, dass wir alle “kompostierbar” sind nach unserem Ableben.
Humorvoll hat Elke Pistor das Buch vorgestellt und dann noch “brav” die Fragen von Ralf Kramp beantwortet.
Und es gab, na klar, auch Tofu als Häppchen. Chemisch sah es aus oder Elke :-))))??
Danke auch an Elke Pistor und Ralf Kramp für das nette Gespräch.
Ich freue mich auf das Buch, die Rezension folgt auf diesem Blog.
Dann schnell zu Sutton, wo ich mit Elke Schwab verabredet war.
Leider hatten wir nur kurz Zeit für ein Gespräch, da Elke Verspätung hatte, die Franzosen hatten schuld :-)))))
Nett war es Deinen neuen Krimi “Pleiten,Pech und Leichen” kennenzulernen. Das Lesen kommt noch und die Rezension.
Beim Vielflieger-Stand war ich mit Petra Samani von http://buchblinzler.blogspot.de/
verabredet. Es war nett. Der Messe-Mayer kam auch dazu
Zum Abschluß Happy Hour bei Randomhouse mit Horst Lichter, mein Lieblingskoch.
Er stellte im Gespräch mit Kester Schlenz (Stern) sein Buch , erschienen bei Mosaik,
“Hier bin ich Mensch, Geschichten, die vom Leben erzählen” vor.
Launig wie immer, ging es um die Intention, die zum Buch führte.
Er erzählte von den Besuchen in Gaststätten, Restaurants, etc. bei der Recherche zum Buch.
Auch seine Erfahrungen zum Thema 3-Sterne-Restaurant und/oder Molekularküche, hat er seinen Zuhörern nicht vorenthalten.
Als Horst Lichter das erste Mal in dem 3 Sterne Restaurant essen war und die Vorspeise gebracht wurde, dachte er es sei nur der Teller dafür und dieser sei nicht ordentlich gespült. Also wurde flugs der Klecks am Tellerrand mit der Serviette weg geputzt.
Es kam wie es kommen musste, die Vorspeise war in der Serviette anstatt im Magen.
Ich hätte Horst Lichter stundenlang zuhören kann.
Das Buch habe ich gerade gelesen, es ist herrlich, die Rezension ist zu finden unter
http://localhost/wordpress1/?p=141.
Auch immer wieder beeindruckend, dass Horst Lichter Mensch geblieben ist. Er verschenkte nach dem Interview das erste seiner Bücher an ein kleines Mädchen, dem er ganz liebevoll die Scheu nahm zur Bühne zu kommen.
Danke Horst für den Tagesabschluß.
Wie schön! Ich bin dabei :-)))