Besuch der CEBIT Bericht von Sebastian Boesel

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Im Rahmen des Mainz 05 – Klassenzimmerprojektes waren 60 Schüler der Mathematik – Leitungskurse und der Informatikkurse am 12.3.2014 zur Cebit eingeladen.
Gesponsert wurde der Besuch von der Fa.URANO, der ich hiermit auch ausdrücklich danke.
Da die Cebit ja dieses Jahr nur für Fachbesucher geöffnet wurde, war auch das Programm der Messe nur darauf ausgelegt und auch die Stände.  Wenn man als Oberstufenschüler nun einmal mit der Materie nicht so vertraut ist, ist manches langweilig.
Urano hatte für uns eine Führung am Microsoft-Stand organisiert, die klar terminiert war für 13:30  – 14.00 h. Leider mussten zunächst einmal 20 Minuten bis uns endlich jemand empfangen hat und gedauert hat es dann bis 14:30 h.  Das war schon sehr ärgerlich, wir hatten nur 4 Stunden Aufenthalt auf der Cebit und davon fehlte nun eine  Stunde statt einer halben.  
Der Herr, der uns zunächst bei Microsoft empfangen hat, erzählte uns ca. 5 Minuten etwas über die Technik am Stand, was interessant war, dann folgte eine „Verkaufsveranstaltung“. Der Mitarbeiter zeigte uns MS – Smartphones und erklärte, dass das  Handy Facebook und WhatsApp drauf hat, aber nichts über die Technik, was eher interessant gewesen wäre, z.B. Speicherkapazität, Kameraqualität, usw.
Dann wollte er uns Windows 8.1. auf einem Gerät zeigen, musste aber erst jemanden suchen, der das Passwort wusste, wie peinlich. Nebenbei ließ er einfließen, dass im Smartphone die beste Kamera aller Smartphones sei. Dann war seine Zeit vorbei.
Wir wurden um den Stand herumgeführt, dabei  konnten  wir in einen Raum schauen in dem mehrere Monitore hingen vor denen Personen saßen.
Anschließend präsentierte man die Xbox und fragte ob jemand spielen möchte und welches Spiel er spielen wolle. Bis derjenige beim Mitarbeiter war, wurde ihm gesagt er solle Fitnessübungen  machen, wenn es ihm zu peinlich wäre, könnte er natürlich etwas anderes spielen. Ich frage mich, warum man zunächst nachfragt welches Spiel, dies dann aber doch quasi vorgibt.
Der Mitschüler machte eine Übung bei der dann anschließend durch Kinect der Blutdruck gemessen wurde, der durch Farbpigmentveränderungen im Gesicht festgestellt werden soll. Der Beweis, ob der Wert stimmte, blieb aus.
Danach wurde uns über die Anzahl der SSID´s in der Halle berichtet.
Es gab auch Firmen, wie z.B. eon, die uns sehr interessante Informationen gegeben haben wie ihr Netz jetzt ist und wie das Netz der Zukunft in Deutschland aussieht.
Lustig war auch der  Magier, der uns Tricks zeigte.
Mein Fazit: der Besuch der Cebit war interessant, die Firmen mit deren Vertretern ich Gespräche geführt habe, haben sich sehr viel Mühe gegeben uns zu informieren, aber sie war eindeutig auf Fachbesucher ausgelegt. Microsoft hat es geschafft bei mir ein Negativ-Image aufzubauen.
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Über Sabine

wohnhaft in Mönchengladbach
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