Diesmal gerät der Speyerer Dom in den Mittelpunkt des Geschehen.
Und kein Palzki-Krimi ohne Dr.Metzger, der sich für die Pilgerer wieder etwas Besonderes als Geldquelle hat einfallen lassen und auch der Student Becker ist wieder mit von der Partie.
Dazu Palzkis private Seite, er wird Vater. Kann er den Fall vorher lösen?
Palzki ist Zeuge eines Anschlags auf den Geschäftsführer und den Chefredakteur der Speyerer Bistumszeitung. Der Anschlag ist kein Einzelfall, wie er erfährt. Palzki bekommt Hilfe bei den Ermittlungen durch den Kanzleidirektor Wolf von der kirchlichen Seite.
Gibt es da noch Leichen im Keller?
Die beiden ermitteln im Umfeld des Bistums und des Verlages und geraten immer tiefer in den Strudel der kirchlichen Abgründe und Verstrickungen. Fast hätte dies Palzki selbst das Leben gekostet.
Leicht chaotisch, wie bei den Palzki-Krimis gewohnt, kommen die Beiden dem Ganzen auf die Spur.
Wie bei Harald Schneider Usus, wird es nie langweilig, bleibt spannend von der ersten bis zur letzten Seite und der Krimi ist angereichert mit einer Reihe von heiteren Anekdoten.
Ein Kirchenkrimi der besonderen Sorte. Und durch fachkundige Hilfe aus Kirchen- und Verlagskreisen, auch immer ganz nah dran an der Realität.