Phottix 1mm HR Super Pro-Grade MC UV-Filter 82mm von Phottix

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Ich habe diesen Filter für eine Canon-L-Linse gekauft.
Bislang habe ich Filter mehrerer Hersteller im Gebrauch. Da die Preise zum Teil enorm differieren, habe ich nun mal den Phottix probiert.

Vom Preis-Leistungs-Verhältnis bin ich begeistert.
Der Filter ist schön dünn, er lässt sich leicht aufschrauben und verändert die Länge der Linse kaum.

Ausserdem werden die Fotos auch mit Filter genauso scharf wie ohne. Er beeinflusst den Autofocus in keinster Weise.
Ich habe durchaus schon andere Erfahrungen gemacht.

Beim nächsten Filter werde ich ganz sicher wieder auf diese Marke in der Qualität zurückgreifen.

http://www.amazon.de/gp/product/B005IGU8R6/ref=cm_cr_mts_prod_img

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Corel PaintShop Pro X6 Ultimate von Corel

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Bislang nutze ich Photoshop Lightroom und habe mich gefreut auch mal ein Corel – Produkt testen zu können.

Ich bin sehr zwiegespalten bezüglich meiner Erfahrungen.

Ich fange mal mit dem Positiven an:

– PaintShop Pro X 6 bietet eine große Auswahl an Bearbeitungsmöglichkeiten
– es hat eine tolle Leiste neben jedem Foto mit den EXIF – Daten, tec, die sehr aufgeräumt und aussagekräftig ist
– man kann leicht in die Fotos raus – und reinzoomen

Negativ ist:

– das Programm ist sehr unübersichtlich
– es lässt sich nicht intuitiv nutzen
– die Menüs sind unsortiert und darum nicht schnell nutzbar
– das Handbuch, ohne das ich nicht auskam, muss aus dem Netz geladen werden und umfasst über 250 Seiten
– die Bildverwaltung ist nicht so übersichtlich wie beim Wettbewerbsprodukt
– das Aufspielen dauert lange
– unter Windows 8.1 erst nach Update nutzbar

Mein Fazit: Für mich als Lightroom – Nutzerin bietet es keinen Mehrwert, wenn auch manche Bildebarbeitungssachen schneller gehen, nachdem ich sie gefunden habe. Ich werde wohl beide Programme parallel nutzen.


 

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Flashstar 2in1 Kamera Sling-Bag (inkl. Rucksackgurte)

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Diese Kombination aus Sling und Rucksack war schon immer das was ich gesucht habe.
Die Idee ist toll, für lange Fototouren als Rucksack nutzen und sonst als Sling, was ich beim Fotografieren bevorzuge.

Die Tasche kommt mit vielen Gurten daher, aber ohne jede Anleitung.
Bei anderen Herstellern schätze ich die kleinen bebilderten Anleitungen, die auf einem Blick zeigen welche Möglichkeiten das Produkt bietet.

Hier habe ich nun alle Möglichkeiten durchprobiert.

Man kann die Tasche als Rucksack nutzen, allerdings sind die Gurte etwas unkomfortabel. Da sie mit Steckverschlüssen festgemacht werden, um zwischen Sling und Rucksack zu wechseln, liegen diese Verschlüsse auf der Schulter auf. Das hat bei mir zu Schmerzen im Schulter – Nacken- Bereich geführt, bei etwas längerem Tragen. Die Slingfunktion funktioniert aber einwandfrei, da die Auflagepunkte nicht genau auf den Knochen sind in dem Fall.

Die Tasche hat eine separate Regenhülle, was sehr praktisch ist, wenn man unterwegs von einem Schauer überrascht wird.
Es gibt eine Tasche , die von der Rückseite gut zu erreichen ist und in die man entweder die Kamera selber oder, wie ich ich es gemacht habe, Geld, Schlüssel, etc. einpacken kann.
So kann kaum jemand die Sachen dort entnehmen, ohne dass man es merkt.
Die Vordertasche wird mit vielen flexiblen Einteilungen geliefert, sodass man sich entsprechend dem eigenem Equipment, die Tasche einrichten kann.
Auch ist es sehr praktisch, dass sich die Reissverschlüsse von beiden Seiten öffnen lassen, es ist egal wie herum an die Tasche trägt.
Dazu gibt es auch noch die Möglichkeit nur einen Teil zu öffnen. Ich habe unter diese Öffnung die Kamera gepackt und die Objektive darunter, so musste ich nicht immer alles komplett öffnen.
Die Reisverschlüsse lassen sich auch nicht schnell unbemerkt öffnen, die Zipper sind gut versteckt und auch die Reissverschlüsse liegen nicht komplett offen.

Besonders gut finde ich die Idee der Taschen für Kleinteile, die gekennzeichnet sind mit
volle Akkus
leere Akkus
Putztuch

Auch an die Speicherkarten wurde gedacht.

Wenn der Hersteller noch etwas nacharbeitet an der Befestigung der Rucksackgurte und diese gut abpolstert, ist die Tasche perfekt.

 http://www.amazon.de/gp/product/B00FYKTE6C/ref=cm_cr_mts_prod_img
 
 
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Walimex Pro 16mm 1:2,0 Weitwinkelobjektiv für Canon Objektivbajonett schwarz von Walimex Pro

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Ich war ja sehr skeptisch als ich die Möglichkeit bekam dieses Objektiv zu testen. Walimex hat ja eher den Ruf der günstigen Objektive.
Ich verwende sonst meist Canon L – Objektive und bin da recht verwöhnt was die Qualität angeht.

Dieses Objektiv ist sehr lichtstark mit 2.0 und mit 16 mm Weitweinkel auch an der Canon EOS 7D mit Crop-Faktor noch ein gutes Weitwinkelobjektiv.
Es hat ein stabiles Metallgehäuse, die Gegenlichtblende wird mitgeliefert und lässt sich einwandfrei montieren. Die Fotos werden gestochen scharf.

Klar gibt es in dem Weitwinkelbereich Verzeichnungen, das bleibt nicht aus und das ist bei anderen Herstellern auch so.
Die Fokussierung geht sehr leicht und auch der Blendenring rastet einwandfrei ein.

Für mich ist ein sehr gutes Objektiv, das durchaus mit teureren Objektiven in dem Brennweitenbereich mithalten kann. Störend ist, dass man manuell fokussieren muss und dass auch die Blende manuell eingestellt werden ist, darum auch Punktabzug.
Ansonsten wären 5 Punkte drin. Ich denke bei der heutigen Technik kann man hier durchaus Automatikmodus erwarten, speziell im Autofocusbereich.


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Naturfotografie: Landschaften, Pflanzen und Tiere gekonnt fotografieren [Gebundene Ausgabe] Reinhard Eisele (Autor)

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Reinhard Eisele hat ein Buch geschrieben, dass laut Zielgruppenbeschreibung auf der Rückseite für
Amateurfotografen ( Einsteiger und Fortgeschrittene ) und
Naturbegeisterte
sein soll.

Für Fortgeschrittene ist das Buch aber für mein Empfinden ganz und gar nicht. Einsteiger bekommen sich er den ein oder anderen Tipp zum Thema Naturfotografie. Auch die Fotos werden grösstenteils Naturbegeisterte interessieren.

Im Buch findet man Hinweise was man so alles in der Natur fotografieren kann, von Landschaft über Fauna und Flora. Gut dargestellt ist das Thema für Einsteiger. Allerdings werden Einsteiger nicht immer die Angaben bei den Fotos helfen, da diese oft aus Analogzeiten stammen und welcher Einsteiger fotografiert schon analog.

Ich hatte mir von dem Buch mehr erwartet.

http://www.amazon.de/gp/product/3898647544/ref=cm_cr_mts_prod_img

Naturfotografie

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Sony DSC-RX100M2 Cyber-shot Digitalkamera (20 Megapixel, 3,6-fach opt. Zoom, 7,6 cm (3 Zoll) Display, Full HD, bildstabilisiert, NFC, WiFi) schwarz

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Die Sony DSC-RX100M2 ist eine Kompaktkamera der oberen Preisklasse.
Dafür bietet sie ein robustes Aluminiumgehäuse, das natürlich robuster ist als die Kunststoffgehäuse der günstigeren Kompaktkameras.

Das Objektiv ist ein Zeiss Vario Sonar 1.8 – 4.9 / 28 – 100 mm wie auch schon beim Vorgängermodell. Neu ist der 1“ große CMOS – Sensor mit 20 Mill. Pixel was ungewöhnlich für die Klasse ist. Laut Sony soll dieser für bessere Aufnahmen in der Nacht sorgen. Die Kamera hat einen 3,6 – fachen optischen Zoom.
Der ISO – Bereich in dem Kamera arbeitet erstreckt sich von 160 – 12800 ISO im Automatikmodus.

Auch ermöglicht die Kamera das Erstellen von Videos.

Ein Zubehörschuh erlaubt eine Erweiterung mit z.B. elektronischem Sucher, Blitz oder Mikrofon.

Ergänzt wird die Kamera um WiFi, sodass man die Aufnahmen gleich auf z.B. dem Handy anschauen kann und auch die Kamera über das Smartphone steuern kann was die Funktionen deutlich erweitert. Dies kann praktisch sein bei allen Aufnahmen, bei denen man sonst einen Fernauslöser nutzen würde.

Die Kamera erlaubt Makroaufnahmen, die man gut über das in einer vertikalen Achse klappbaren Display machen kann, ab einer Naheinstellgrenze von 5 cm.
Das Display ( 7,5“ ) ist nach oben und unten klappbar aber nicht seitlich was oft praktisch wäre. Nach unten lässt es sich sehr leicht klappen bis zu einem Winkel von 47 Grad, was sich im Alltag als nicht gerade viel erwies, nach oben muss man eine Art Nut überwinden was mich persönlich stört. In der Preisklasse hätte ich da eine andere Verarbeitung erwartet. Praktisch ist, dass man die Helligkeit des Displays anpassen kann.

Die Aufnahmemodi sind :
– Intelligente Automatik
– Überlegene Automatik
– Programmautomatik
– Zeitpriorität
– Blendenpriorität
– Manuelle Belichtung
– Film
– Szenenwahl

Sie ermöglicht Aufnahmen in folgenden Bildformaten : JPEG, RAW und RAW + JPEG

So nun aber zu den Dingen, die ich beim Testen beobachtet habe:

– Die Kamera ist klein und handlich – „Hosentaschenformat“ – was sehr praktisch ist für        
  unterwegs, aber auch Probleme mit sich bringt.
  Ich habe es mehrfach geschafft die Kamera so anzupacken, dass der eingebaute Blitz
  nicht in Funktion treten konnte. Der Blitz ist oben links angebracht, da wo ich so eine
  kleine Kamera nun mal festhalte.
  Die Movie – Taste ist rechts auf der Rückseite oben auch da bin ich mehrfach  
  draufgekommen ohne es zu merken.
  Der Anschaltknopf ist sehr klein und reagiert nicht immer direkt.

– viele Einstellmöglichkeiten kann man über den Einstellring am Objektiv erledigen, das ist
  wohl für Leute mit größeren Fingern die deutlich bessere Lösung

– Der Autofocus ist schnell und „sitzt“ im Allgemeinen auch.

– Das Objektiv ist sehr lichtstark. Das erlaubt auch ein Fotografieren ohne Blitz in
  dunkleren  Räumen, etc.

– Die Kamera soll eine Alternative zu DSLR darstellen, das kann sie nicht ganz leisten. An
  eine DSLR reicht die Bildqualität nicht ganz ran. Man hat keine Möglichkeit Objektive zu     
  wechseln und ist gebunden an die 28 – 100 mm Brennweite. Außerdem fehlt die
  Möglichkeit des Freistellens.

– praktisch ist die Steuerung per Smartphone

– das Menü der Kamera ist übersichtlich und führt eine gut durch die Bedienung

– der automatische Weißabgleich funktioniert einwandfrei

– intelligente Automatik stellt die Aufnahmeparameter zuverlässig ein, siehe auch
  Beispielbilder

das vorstehende Foto wurde aufgenommen mit Zeitpriorität , passt nicht so ganz

die nachstehenden sind mit der intelligenten Automatik aufgenommen, bewusst als Testbilder mit verschiedenen Lichtsituationen und Kontrasten

– im Display sind Gitterlinien einschaltbar was ich ausgesprochen hilfreich finde

– es gibt verschiedene Motivprogramme, Gesichtserkennung, Lächelerkennung , etc falls
  man dies nutzen möchte, was ich nicht mache

– man kann verschiedene Speicherkartentypen nutzen

– äußerst lästig finde ich, dass man den Akku nur in der Kamera laden kann, bei der
  Preisklasse erwarte ich, dass ein externes Ladegerät beiliegt

– das Gewicht ist akzeptabel ( ca 213 g Gehäuse , mit Akku und Speicherkarte ca 240 g)

– Serienaufnahme mit etwa 10 Bilder/sec ist sehr gut für diese Klasse.

– die beiliegende Bedienungsanleitung ist in mehreren Sprachen dient aber eigentlich nur
  für die allerersten Schritte, hier hilft die Anleitung, die man auf der Sony –Website findet,
  doch sehr.

– rein intuitiv ist die Kamera zwar nutzbar aber man wird nicht alle Möglichkeiten
  ausschöpfen können, dafür benötigt man Einarbeitungszeit.

Mein persönliches Fazit :

Die Sony Cybershot RX100M2 ist eine gute Kompaktkamera deren Möglichkeiten über die einer normalen Kompaktkamera hinausgehen. Einer DSLR kann sie das Wasser nicht reichen.

Für mein Empfinden ist sie auch zu teuer.

 http://www.amazon.de/gp/product/B00DM8R866/ref=as_li_ss_tl?ie=UTF8&camp=1638&creative=19454&creativeASIN=B00DM8R866&linkCode=as2&tag=httpbinesbuec-21

 Galerie anzeigen

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Vanguard Quovio 41 Equipment-Tasche für SLR-Kamera/Camcorder/Laptop schwarz von Vanguard

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Die Vanguard Quovio 41 Tasche ist für Profis und engagierte Amateure im Foto – und Videobereich einfach super.

Sie ist sehr hochwertig verarbeitet und hat jede Menge Platz.
Die Aufteilung ist sehr gut duchdacht. Die Zwischeneinteilung im grossen Innenfach erfolgt mittels dicker Abtrennungen, die man flexibel einsetzen kann. Meine Canon EOS 7D mit angesetztem Canon EF 70 – 200 mm L f2.8 USM IS II passt ganz einfach rein. Dies ist nicht bei allen Taschen der Fall. Viele zusätzliche Fächer und Netztaschen ermöglichen ein gutes Verstauen des notwendigen Zubehörs, wie z.B. Akkus, Filter und Speicherkarten für die es ein extra Etui gibt. Das Speicherkartenetui ist lose und man kann es locker auch in die Hosentasche stecken für den schnellen Zugriff. Das Etui habe ich allerdings nicht getestet auf Tauglichkeit, da ich schon ein anderes Etui nutze.

Ein 14″ Laptop passt auch rein.

Der Tragegurt ist sehr gut gepolstert. Man kann damit die Tasche diagonal umhängen oder über die Schulter.
Mir ist die Tasche mit Inhalt auf Dauer aber zu schwer. Das Eigengewicht der Tasche beträgt schon 2,7 kg. Dies ist nicht gerade ein Leichtgewicht, aber bei der sehr guten Verarbeitung nicht verwunderlich. Es gibt wohl auch als Zubehör eine Art Rucksackgurt, den man zusätzlich befestigen kann. Da dieser aber nicht im Lieferumfang der Tasche enthalten ist, konnte ich ihn nicht testen.
Da ich meist im Bereich der Naturfotografie unterwegs bin und mein Equipment auf einem Beach – Rolly transportiere, spielt das Gewicht für mich keine Rolle. Für diese Transportart ist die Tasche ideal, da sie fest auf dem Transportwagen steht. Hier sind die seitlichen Tragegriffe eine große Hilfe.

Ausgesprochen praktisch finde ich, dass sich die Tasche von oben mittels einer Lasche mit beidseitigem Reißverschluß öffnen lässt. Der Zugriff auf die Ausrüstung ist damit schnell gewährleistet.
Was mich stört, gerade bei der Tierfotografie,ist, daß der Klettverschluß der Verschlußlasche sehr laut beim Öffnen ist. Hier bedarf es einer Vorplanung bzgl. des Öffnens um scheue Tiere nicht zu verscheuchen.
Eine Regenhülle für die Tasche ist auch dabei und der Boden der Tasche ist ohnehin aus feuchtigkeitsbeständigem Material, sodaß man keine Sorge um die Ausrüstung haben muss, wenn es mal regnet.

Das Stativ kann oben auf der Tasche oder seitlich angebracht werden, hierfür gibt es Haltegurte.
Auch ist eine Halterung für den Transport auf einem Trolley vorhanden.

Mein Fazit: der hohe Preis der Tasche, der zunächst einmal erschreckt, ist gerechtfertigt bei der tadellosen und durchdachten Verarbeitung. Die Tasche wird den Profi und engagierten Amateur nicht enttäuschen.

 http://www.amazon.de/gp/product/B008OHO0SO/ref=as_li_ss_tl?ie=UTF8&camp=1638&creative=19454&creativeASIN=B008OHO0SO&linkCode=as2&tag=httpbinesbuec-21


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Maike Jarsetz : Photoshop Lightroom 4: Schritt für Schritt zu perfekten Fotos (Galileo Design) [Gebundene Ausgabe]

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Maike Jarsetz hat mal wieder bewiesen, dass sie Bücher schreibt, die sehr gute Anleitungen sind und genau den Bedürfnissen des Käufers entsprechen.
Schritt für Schritt erklärt sie an Beispielen was in Lightroom zu tuen ist , um bei einem Digitalphoto den gewünschten Effekt zu erreichen.
Da alles gut bebildert ist, ist es ohne Mühe und ohne viel Zeitaufwand nachzuvollziehen.

Die Autorin schreibt sehr gut verständlich und vor allem sehr kompetent. Man merkt, dass sie selber aus der dem Bereich der Fotografie kommt und Anwenderin ist und nicht Programmentwicklerin.

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