Canon EF 24-70mm 1:2.8L USM Objektiv (77 mm Filtergewinde) von Canon

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Seit längerem bin ich auf der Suche nach dem “immerdrauf” Objektiv für meine Canon EOS 50D. Habe ein 17-55 2.8 und dann das 70-200 L 4.0 und dazwischen???
Das 28-135 mm, das mir gute Dienste tat, entsprach nicht mehr ganz den Ansprüchen, einmal L-Objektiv, immer L-Objektiv.

Habe einige Objektive, auch von Fremdherstellern, ausprobiert und bin beim 24- 70 L 2.8. gelandet. Es war ein guter Kauf, das Objektiv deckt genau die Brennweite ab, die man im Alltag braucht und liefert superscharfe Bilder in allen Situationen. Ausprobiert habe ich es innen ohne Blitz, im Gegenlicht, im dichten Wald, bei tollem Sonnenlicht, bei schnell bewegten Objekten , usw. Das Objektiv hat stets total zuverlässig an meiner Kamera gearbeitet und super Fotos produziert.

Eine absolute Empfehlung.

http://www.amazon.de/Canon-EF-24-70mm-Objektiv-Filtergewinde/dp/B00007EE8M/ref=cm_cr-mr-title

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Mit der Canon EOS in die Natur – Als Profi unterwegs – Technik und Fotopraxis (DPI Fotografie) [Gebundene Ausgabe] Dr. Kyra Sänger (Autor), Dr. Christian Sänger (Autor)

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Das Buch ist für mein Gefühl sehr gut aufgebaut. Es verbindet klare Anleitungen zu Canon EOS – Modellen mit Tipps zur Naturfotografie.
Der Leser bekommt einen generellen Einblick zu vielen Themen der Naturfotografie, wie Licht, Blendeneinfluss, Tageszeit fürs Foto, usw. und gleichzeitig Handlungsanweisungen für seine eigene Kamera.
Ich habe eine Canon EOS 50D und habe aus dem Buch schon sehr viel über spezielle Einstellungen erfahren, die man im Alltag und der Routine gerne mal übersieht und an die man nicht denkt, wenn man nur allgemeine Naturfotografie- Bücher liest.

Absolut empfehlenswert für jeden Canon- DSLR-Fotografen, der etwas mehr zum Thema Naturfotografie lernen möchte oder damit beginnen will.
Und vor allem gut lesbar geschrieben.

 http://www.amazon.de/Mit-Canon-EOS-die-Natur/dp/382732842X/ref=cm_cr-mr-title

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Canon LEGRIA HF R306 Full-HD Camcorder (HD-CMOS Sensor, 7,5 cm (3 Zoll) Touch-LCD, 32-fach opt. Zoom, SDXC-Kartenslot, Intelligent IS) schwarz von Canon LEGRIA

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Habe die Kamera nun wenige Tage getestet. Ich werde sicher noch ergänzen, wenn ich mehr Übung und Erfahrung habe.

Positiv ist, dass sie klein und handlich ist und darum nicht immer eine große Tasche erfordert. Ich möchte sie auf Hundespaziergängen nutzen und es ist super, dass sie in die Hasentasche der Jacke passt, denn eine Umhängetasche wäre hinderlich.

Was ich zunächst weniger gut fand war, dass sie mit Hilfe der Kurzanleitung kaum zu bedienen ist und intuitiv schon mal gar nicht. Ist auch mein erster Camcorder, da gibt es natürlich Anfangsschwierigkeiten.
Die Anleitung auf CD ist sehr gut und zwar sowohl die zum Camcorder als auch die zur Software.
Nachdem ich die Logik des Touchscreens verstanden hatte, war alles schnell eingestellt. Die wesentlichen Bedienelemente sind, nachdem ich die Handschlaufe passend eingestellt hatte, sehr gut zu erreichen und das filmen ging gut von der Hand.

Sehr positiv finde ich, dass man auch gute Fotos damit machen kann.

Der Zoom überzeugt mich bis jetzt, er lässt sich sehr gut bedienen. Der Image Stabilisator ist extrem hilfreich.

Meine Negativpunkte:
-man kann den Akku nur in der Kamera laden
-bislang ist es mir noch nicht gelungen in der Dämmerung rauschfreie Aufnahmen hinzubekommen

Es ist sicher kein Profigerät, aber wenn man es, wo wie ich, für Erinnerungsfilme möchte und gerne ohne grosses Gepäck unterwegs ist, so finde die Legria optimal

http://www.amazon.de/Canon-LEGRIA-Camcorder-SDXC-Kartenslot-Intelligent/dp/B006WZZNCC/ref=cm_cr-mr-title

 

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Sprechende Bilder: Lernen Sie, ausdrucksstark zu fotografieren [Gebundene Ausgabe] David DuChemin (Autor), Torsten Winkler (Übersetzer)

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Das Buch rüttelt wach.
Es ist keins der üblichen Fotobücher, in denen man nur liest von 2 : 3 Regel, von Belichtungszeiten, usw. Nein es ist ein Buch, das dem Leser hilft zu erkennen wie man audrucksstarke Fotos macht.

Klar spricht auch David duChemin von der 2: 3 Regel, vom goldenen Schnitt, etc. Aber dies macht er nur, um dem Leser anhand von excellenten Bildbeispielen zu erklären, dass diese nicht umunstösslich sind.
Er arbeitet heraus auf was es ankommt, damit am Ende ein Bild herauskommt, das den Betrachter, vom Autor als Leser bezeichnet, fesselt.
Nachdem ich das Buch gelesen habe, muss ich ihm Recht geben, man muss Bilder lesen können, nur dan haben sie eine Aussage.

Mir hat das ungewöhnliche Buch mit seinen vielen, auch visuellen, Hinweisen sehr geholfen, es hat mich oft nachdenklich gemacht. David duChemin versteht es den Leser zu animieren über sein Tuen nachzudenken und seine Gedankengänge mitzuverfolgen.
Angereichert ist es mit Fotos des Autors, in die er seine Hilfen eingezeichnet hat.

Mein Fazit: ein Buch für den Einsteiger und den Fortgeschrittenen.

 http://www.amazon.de/Sprechende-Bilder-Lernen-ausdrucksstark-fotografieren/dp/3827331722/ref=cm_cr-mr-title

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Canon EOS 7D SLR-Digitalkamera (18 Megapixel, 7,6 cm (3 Zoll) LCD-Display, LiveView, FullHD-Movie) Gehäuse von Canon

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Ich habe ja lange geschwankt ob ich von 50D auf die 7D oder auf Vollformat umsteige. Da ich hauptsächlich Naturfotografie mache, also auch Tiere, habe ich mich für die 7D entschieden. Da verlängert sich die Brennweite durch den Crop-Faktor nochmal, was im Bereich der Tierfotografie hilft.

Bislang bin ich sehr zufrieden. Ich musste mich natürlich erst einmal umstellen von gewohnten Einstellungen der 50D weg hin zu denen der 7D. Mittlerweile fotografiere ich fast ausschliesslich mit Tv, die Zeit ist oft ein limitierender Faktor bei bewegten Motiven, da ist mir dies das sicherste Programm.
Im Allgemeinen versuche in niedrigeren ISO – Bereichen zu bleiben, für mein Empfinden rauscht die 7D über ISO 800 doch heftiger.
Von der Haptik her ist sie einwandfrei, besonders mit Batteriegriff auch im Hochformatbereich.

Ich bevorzuge RAW für die Aufnahmen und fahre damit sehr gut. Bislang verwende ich meistens den Auto – AF und mache damit gute Erfahrungen, gut finde ich aber die Möglichkeit die AF-Messfeldfer auch auszuwählen. Ebenso nützlich ist die Auswahl zwischen 3 Arten des Autofocus je nach Situation.
Das helle Display überzeugt mich voll und ganz.

Da ich es immer wieder schaffe “schiefe” Horizonte zu produzieren, ist für mich das Hinzuschalten der Gitterlinien ausgesprochen hilfreich.

Die Serienbildfunktion ist erheblich schneller als bei der 50D, was im Bereich der Tierfotografie sehr hilft.

Mit der Entscheidung für die Canon EOS 7D bin ich sehr glücklich, sie bietet die Schnelligkeit für die Tierfotografie und auch die Robustheit des Gehäuses für Ausseneinsätze.
Gepaart mit einem der Canon EF L- Objektive eine nahezu perfekte Lösung.

 http://www.amazon.de/Canon-SLR-Digitalkamera-Megapixel-LCD-Display-FullHD-Movie/dp/B002NGNQZA/ref=cm_cr-mr-title

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Vanguard Quovio 41 Equipment-Tasche für SLR-Kamera/Camcorder/Laptop schwarz von Vanguard

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Die Vanguard Quovio 41 Tasche ist für Profis und engagierte Amateure im Foto – und Videobereich einfach super.

Sie ist sehr hochwertig verarbeitet und hat jede Menge Platz.
Die Aufteilung ist sehr gut duchdacht. Die Zwischeneinteilung im grossen Innenfach erfolgt mittels dicker Abtrennungen, die man flexibel einsetzen kann. Meine Canon EOS 7D mit angesetztem Canon EF 70 – 200 mm L f2.8 USM IS II passt ganz einfach rein. Dies ist nicht bei allen Taschen der Fall. Viele zusätzliche Fächer und Netztaschen ermöglichen ein gutes Verstauen des notwendigen Zubehörs, wie z.B. Akkus, Filter und Speicherkarten für die es ein extra Etui gibt. Das Speicherkartenetui ist lose und man kann es locker auch in die Hosentasche stecken für den schnellen Zugriff. Das Etui habe ich allerdings nicht getestet auf Tauglichkeit, da ich schon ein anderes Etui nutze.

Ein 14″ Laptop passt auch rein.

Der Tragegurt ist sehr gut gepolstert. Man kann damit die Tasche diagonal umhängen oder über die Schulter.
Mir ist die Tasche mit Inhalt auf Dauer aber zu schwer. Das Eigengewicht der Tasche beträgt schon 2,7 kg. Dies ist nicht gerade ein Leichtgewicht, aber bei der sehr guten Verarbeitung nicht verwunderlich. Es gibt wohl auch als Zubehör eine Art Rucksackgurt, den man zusätzlich befestigen kann. Da dieser aber nicht im Lieferumfang der Tasche enthalten ist, konnte ich ihn nicht testen.
Da ich meist im Bereich der Naturfotografie unterwegs bin und mein Equipment auf einem Beach – Rolly transportiere, spielt das Gewicht für mich keine Rolle. Für diese Transportart ist die Tasche ideal, da sie fest auf dem Transportwagen steht. Hier sind die seitlichen Tragegriffe eine große Hilfe.

Ausgesprochen praktisch finde ich, dass sich die Tasche von oben mittels einer Lasche mit beidseitigem Reißverschluß öffnen lässt. Der Zugriff auf die Ausrüstung ist damit schnell gewährleistet.
Was mich stört, gerade bei der Tierfotografie,ist, daß der Klettverschluß der Verschlußlasche sehr laut beim Öffnen ist. Hier bedarf es einer Vorplanung bzgl. des Öffnens um scheue Tiere nicht zu verscheuchen.
Eine Regenhülle für die Tasche ist auch dabei und der Boden der Tasche ist ohnehin aus feuchtigkeitsbeständigem Material, sodaß man keine Sorge um die Ausrüstung haben muss, wenn es mal regnet.

Das Stativ kann oben auf der Tasche oder seitlich angebracht werden, hierfür gibt es Haltegurte.
Auch ist eine Halterung für den Transport auf einem Trolley vorhanden.

Mein Fazit: der hohe Preis der Tasche, der zunächst einmal erschreckt, ist gerechtfertigt bei der tadellosen und durchdachten Verarbeitung. Die Tasche wird den Profi und engagierten Amateur nicht enttäuschen.

http://www.amazon.de/Vanguard-Quovio-41-Equipment-Tasche-SLR-Kamera/dp/B008OHO0SO/ref=cm_cr-mr-title

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Sony DSC-RX100M2 Cyber-shot Digitalkamera (20 Megapixel, 3,6-fach opt. Zoom, 7,6 cm (3 Zoll) Display, Full HD, bildstabilisiert, NFC, WiFi) schwarz von Sony

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Die Sony DSC-RX100M2 ist eine Kompaktkamera der oberen Preisklasse.
Dafür bietet sie ein robustes Aluminiumgehäuse, das natürlich robuster ist als die Kunststoffgehäuse der günstigeren Kompaktkameras.

Das Objektiv ist ein Zeiss Vario Sonar 1.8 – 4.9 / 28 – 100 mm wie auch schon beim Vorgängermodell. Neu ist der 1“ große CMOS – Sensor mit 20 Mill. Pixel was ungewöhnlich für die Klasse ist. Laut Sony soll dieser für bessere Aufnahmen in der Nacht sorgen. Die Kamera hat einen 3,6 – fachen optischen Zoom.
Der ISO – Bereich in dem Kamera arbeitet erstreckt sich von 160 – 12800 ISO im Automatikmodus.

Auch ermöglicht die Kamera das Erstellen von Videos.

Ein Zubehörschuh erlaubt eine Erweiterung mit z.B. elektronischem Sucher, Blitz oder Mikrofon.

Ergänzt wird die Kamera um WiFi, sodass man die Aufnahmen gleich auf z.B. dem Handy anschauen kann und auch die Kamera über das Smartphone steuern kann was die Funktionen deutlich erweitert. Dies kann praktisch sein bei allen Aufnahmen, bei denen man sonst einen Fernauslöser nutzen würde.

Die Kamera erlaubt Makroaufnahmen, die man gut über das in einer vertikalen Achse klappbaren Display machen kann, ab einer Naheinstellgrenze von 5 cm.
Das Display ( 7,5“ ) ist nach oben und unten klappbar aber nicht seitlich was oft praktisch wäre. Nach unten lässt es sich sehr leicht klappen bis zu einem Winkel von 47 Grad, was sich im Alltag als nicht gerade viel erwies, nach oben muss man eine Art Nut überwinden was mich persönlich stört. In der Preisklasse hätte ich da eine andere Verarbeitung erwartet. Praktisch ist, dass man die Helligkeit des Displays anpassen kann.

Die Aufnahmemodi sind :
– Intelligente Automatik
– Überlegene Automatik
– Programmautomatik
– Zeitpriorität
– Blendenpriorität
– Manuelle Belichtung
– Film
– Szenenwahl

Sie ermöglicht Aufnahmen in folgenden Bildformaten : JPEG, RAW und RAW + JPEG

So nun aber zu den Dingen, die ich beim Testen beobachtet habe:

– Die Kamera ist klein und handlich – „Hosentaschenformat“ – was sehr praktisch ist für unterwegs, aber auch Probleme mit sich bringt.
Ich habe es mehrfach geschafft die Kamera so anzupacken, dass der eingebaute Blitz nicht in Funktion treten konnte. Der Blitz ist oben links angebracht, da wo ich so eine kleine Kamera
nun mal festhalte.
Die Movie – Taste ist rechts auf der Rückseite oben auch da bin ich mehrfach draufgekommen ohne es zu merken.
Der Anschaltknopf ist sehr klein und reagiert nicht immer direkt.

– viele Einstellmöglichkeiten kann man über den Einstellring am Objektiv erledigen, das ist wohl für Leute mit größeren Fingern die deutlich bessere Lösung

– Der Autofocus ist schnell und „sitzt“ im Allgemeinen auch.

– Das Objektiv ist sehr lichtstark. Das erlaubt auch ein Fotografieren ohne Blitz in dunkleren Räumen, etc.

– Die Kamera soll eine Alternative zu DSLR darstellen, das kann sie nicht ganz leisten. An eine DSLR reicht die Bildqualität nicht ganz ran. Man hat keine Möglichkeit Objektive zu wechseln
und ist gebunden an die 28 – 100 mm Brennweite. Außerdem fehlt die Möglichkeit des Freistellens

– praktisch ist die Steuerung per Smartphone

– das Menü der Kamera ist übersichtlich und führt eine gut durch die Bedienung

– der automatische Weißabgleich funktioniert einwandfrei

– intelligente Automatik stellt die Aufnahmeparameter zuverlässig ein, siehe auch Beispielbilder auf meinem Blog […]

– im Display sind Gitterlinien einschaltbar was ich ausgesprochen hilfreich finde

– es gibt verschiedene Motivprogramme, Gesichtserkennung, Lächelerkennung , etc falls man dies nutzen möchte, was ich nicht mache

– man kann verschiedene Speicherkartentypen nutzen

– äußerst lästig finde ich, dass man den Akku nur in der Kamera laden kann, bei der Preisklasse erwarte ich, dass ein externes Ladegerät beiliegt

– das Gewicht ist akzeptabel ( ca 213 g Gehäuse , mit Akku und Speicherkarte ca 240 g)

– Serienaufnahme mit etwa 10 Bilder/sec ist sehr gut für diese Klasse.

– die beiliegende Bedienungsanleitung ist in mehreren Sprachen dient aber eigentlich nur für die allerersten Schritte, hier hilft die Anleitung, die man auf der Sony –Website findet doch sehr

– rein intuitiv ist die Kamera zwar nutzbar aber man wird nicht alle Möglichkeiten ausschöpfen können, dafür benötigt man Einarbeitungszeit

Mein persönliches Fazit :

Die Sony Cybershot RX100M2 ist eine gute Kompaktkamera deren Möglichkeiten über die einer normalen Kompaktkamera hinausgehen. Einer DSLR kann sie das Wasser nicht reichen.

Für mein Empfinden ist sie auch zu teuer.
 http://www.amazon.de/Sony-DSC-RX100M2-Cyber-shot-Digitalkamera-bildstabilisiert/dp/B00DM8R866/ref=cm_cr-mr-img

 

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Walimex Pro 16mm 1:2,0 Weitwinkelobjektiv für Canon Objektivbajonett schwarz von Walimex Pro

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ch war ja sehr skeptisch als ich die Möglichkeit bekam dieses Objektiv zu testen. Walimex hat ja eher den Ruf der günstigen Objektive.
Ich verwende sonst meist Canon L – Objektive und bin da recht verwöhnt was die Qualität angeht.

Dieses Objektiv ist sehr lichtstark mit 2.0 und mit 16 mm Weitweinkel auch an der Canon EOS 7D mit Crop-Faktor noch ein gutes Weitwinkelobjektiv.
Es hat ein stabiles Metallgehäuse, die Gegenlichtblende wird mitgeliefert und lässt sich einwandfrei montieren. Die Fotos werden gestochen scharf.

Klar gibt es in dem Weitwinkelbereich Verzeichnungen, das bleibt nicht aus und das ist bei anderen Herstellern auch so.
Die Fokussierung geht sehr leicht und auch der Blendenring rastet einwandfrei ein.

Für mich ist ein sehr gutes Objektiv, das durchaus mit teureren Objektiven in dem Brennweitenbereich mithalten kann. Störend ist, dass man manuell fokussieren muss und dass auch die Blende manuell eingestellt werden ist, darum auch Punktabzug.
Ansonsten wären 5 Punkte drin. Ich denke bei der heutigen Technik kann man hier durchaus Automatikmodus erwarten, speziell im Autofocusbereich.

 http://www.amazon.de/Walimex-Pro-16mm-Weitwinkelobjektiv-Objektivbajonett/dp/B00DZ6IPSA/ref=cm_cr-mr-title

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Flashstar 2in1 Kamera Sling-Bag (inkl. Rucksackgurte) von Flashstar

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Diese Kombination aus Sling und Rucksack war schon immer das was ich gesucht habe.
Die Idee ist toll, für lange Fototouren als Rucksack nutzen und sonst als Sling, was ich beim Fotografieren bevorzuge.

Die Tasche kommt mit vielen Gurten daher, aber ohne jede Anleitung.
Bei anderen Herstellern schätze ich die kleinen bebilderten Anleitungen, die auf einem Blick zeigen welche Möglichkeiten das Produkt bietet.

Hier habe ich nun alle Möglichkeiten durchprobiert.

Man kann die Tasche als Rucksack nutzen, allerdings sind die Gurte etwas unkomfortabel. Da sie mit Steckverschlüssen festgemacht werden, um zwischen Sling und Rucksack zu wechseln, liegen diese Verschlüsse auf der Schulter auf. Das hat bei mir zu Schmerzen im Schulter – Nacken- Bereich geführt, bei etwas längerem Tragen. Die Slingfunktion funktioniert aber einwandfrei, da die Auflagepunkte nicht genau auf den Knochen sind in dem Fall.

Die Tasche hat eine separate Regenhülle, was sehr praktisch ist, wenn man unterwegs von einem Schauer überrascht wird.
Es gibt eine Tasche , die von der Rückseite gut zu erreichen ist und in die man entweder die Kamera selber oder, wie ich ich es gemacht habe, Geld, Schlüssel, etc. einpacken kann.
So kann kaum jemand die Sachen dort entnehmen, ohne dass man es merkt.
Die Vordertasche wird mit vielen flexiblen Einteilungen geliefert, sodass man sich entsprechend dem eigenem Equipment, die Tasche einrichten kann.
Auch ist es sehr praktisch, dass sich die Reissverschlüsse von beiden Seiten öffnen lassen, es ist egal wie herum an die Tasche trägt.
Dazu gibt es auch noch die Möglichkeit nur einen Teil zu öffnen. Ich habe unter diese Öffnung die Kamera gepackt und die Objektive darunter, so musste ich nicht immer alles komplett öffnen.
Die Reisverschlüsse lassen sich auch nicht schnell unbemerkt öffnen, die Zipper sind gut versteckt und auch die Reissverschlüsse liegen nicht komplett offen.

Besonders gut finde ich die Idee der Taschen für Kleinteile, die gekennzeichnet sind mit
volle Akkus
leere Akkus
Putztuch

Auch an die Speicherkarten wurde gedacht.

Wenn der Hersteller noch etwas nacharbeitet an der Befestigung der Rucksackgurte und diese gut abpolstert, ist die Tasche perfekt.

http://www.amazon.de/Flashstar-Kamera-Sling-Bag-inkl-Rucksackgurte/dp/B00FYKTE6C/ref=cm_cr-mr-img

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