Darf’s einer mehr sein?: Entspanntes Zusammenleben mit zwei oder mehr Hunden [Broschiert] Rolf C. und Madeleine Franck (Autor)

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Die beiden Autoren haben gemeinsam eine Hundeschule „Partnerschule für Mensch und Hund“.
Selber haben Sie ein Rudel aus 5 Hunden.
Das Buch ist sicher geeignet für alle Hundehalter, die überlegen, ob sie einen zweiten Hund dazu nehmen sollen, denn das will ja gut überlegt sein. Als Leser bekommt man für die Entscheidung ganz viele Tipps  , wie z.B. welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein ( Platz, finanziell, Ersthund, etc).
Wobei die Autoren nicht von Rudel sprechen.
Madeleine Frank und Rolf C. Frank empfehlen sich incl. der Hunde als Familie zu sehen und die Hunde in der Stellung wie Kinder zu sehen. Rangordnung ist für sie Nebensache und sie zeigen interessante Aspekte ihrer Denkweise auf.
Weiter geht es mit praktischen Themen wie Leinenführigkeit, Training des neuen Hundes und des Rudels zusammen.
Als Leser bekommt viele Hilfen dazu wie man den neuen Hund eingewöhnt. Was sollte man mit ihm alleine machen, was zusammen mit dem Ersthund . Auch die Themen wie Benehmen und Konflikte werden erläutert.
Rundum bietet das Buch viele Tipps und Denkanstösse zum Thema Mehrhundehaltung. Man lernt als Leser eine andere Einstellung zu Hunden kennen als meist gewohnt. Das Buch regt auch zum Nachdenken an.
 http://www.amazon.de/gp/product/3840420229/ref=cm_cr_mts_prod_img
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Vulkanpark [Broschiert] Gabriele Keiser (Autor)

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Gabriele Keiser lebt in Andernach und kennt die Gegend in der Osteifel, in der ihr Krimi spielt, sehr gut.
Der Vulkanpark bei Plaidt hat dem Buch den Namen gegeben und in ihm und seiner in seiner Umgebung spielt die Handlung. 
Die Autorin beschreibt die Gegend genau so exakt wie die Charaktere ihres Krimis. Für ganz Zartbesaitete ist das Buch eher nichts. Es geht um einen geplanten und einen ausgeführten Mord an Kindern.  Lara wird „nur“ entführt und Timos Leiche wird in einem Müllsack in der Nette aufgefunden. Zunächst vermutet das Kripo – Team rund um Franca Mazzari die Taten eines Pädophilen. Danach sieht auch alles aus.
Aber es kommt alles anders, man hat DNA isoliert und kennt durch einen Massentest den Täter. Der passt aber so gar nicht zu den Taten und Alibis hat er auch noch. Das kann aber nicht sein, da die DNA eines Menschen immer einzigartig  ist, oder?
Gabriele Keiser hat die Handlung verpackt in eine Art Roman, der sich rund um Francas Leben rankt. Das macht es mit den vielen Personen nicht immer ganz leicht alle zuzuordnen. Damit habe ich mich am Anfang des Buches schwergetan. Hier wäre weniger vielleicht manchmal mehr gewesen.
Der Krimi ist aber sehr spannend und erschreckend realitätsnah. Durchaus lesenswert für Liebhaber von Eifelkrimis oder verzwickten Krimihandlungen mit vielen Überraschungen. Den Täter kennt man erst ganz zum Schluß.
Vulkanpark
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Backofenträume: Köstliche Kuchen vom Blech: Gutes vom Blech [Gebundene Ausgabe] Cadmos /avBuch (Autor)

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Das Cover des Buches sieht ja schon sehr ansprechend aus und man wird nicht enttäuscht.
in diesem Buch findet man Blechkuchenrezepte von den Klassikern wie Donauwellen über Obstkuchen hin zu Beerenträumen und “Mohn, Schokolade,Nuss und Co”

Die Rezepte sind sehr gut beschrieben angefangen von aussagekräftigen Namen der Kuchen (man muss nicht lange überlegen was sich dahinter versteckt) über Angaben zur Stückzahl, Zutatenliste, Schritt – für – Schritt – Anleitungen, Nährwertangaben bis hin zu Tipps und oft auch sehr ansprechenden Fotos.

Die Anleitungen sind so gut untergliedert, dass sich auch Anfänger rantrauen können.Ich würde sagen Kuchen mit Gelinggarantie.
Die Kuchen, die ich bislang schon ausprobiert habe, sind sehr gut gelungen und haben toll geschmeckt.

Das Buch ist genau das Richtige für alle, die gerne backen und nicht immer nur exotische Rezepte suchen, sondern eher bodenständige suchen.




http://www.amazon.de/gp/product/3840435145/ref=cm_cr_mts_prod_img

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Themen Touren Band 2. Kurze Wanderungen im Nationalpark Eifel: 14 leichte Touren zwischen 1 und 7,5 Kilometer [Broschiert] Maria Anna Pfeifer (Herausgeber), Gabriele Harzheim (Herausgeber), Hans G. Brunemann

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Das Buch von Maria A.Pfeifer, die als Diplom – Biologin freie Mitarbeiterin im Nationalpark Eifel ist, enthält neben 14 leichten Touren von 1 – 7,5 km, die shr ausführlich beschrieben werden, auch viel Wissenswertes zum Nationalpark Eifel.
Zu jeder Tour gibt es vorab Hinweise, ob sie kinderwagentauglich ist, wie man zum Ausgangspunkt mit dem Auto (Navi-Adresse) und dem ÖPNV kommt, die Tourenlänge, die ungefähre Wanderzeit, die Parkmöglichkeiten, die Wegmarkierungen und Einkehrmöglichkeiten.
Anhand dieser Infos kann man sich zunächst einmal für eine Tour entscheiden.
Zu der Tour gibt es dann eine Karte und eine sehr gute Beschreibung ggf auch mit Abkürzungen.
Dazu kommen hervorragende Ausführungen zu Flora und Fauna des Nationalparks jeweils auf die Route abgestimmt und auch die Sehenswürdigkeiten, wie z.B. Vogelsang, werden ausführlich beschrieben mit allen Tipps für einen Besuch.
Mit diesem Buch im Gepäck ist man bestens gerüstet für einen Aufenthalt im Nationalpark Eifel, auch wenn gehandicapt ist für weitere Touren z.B. durch Kinderwagen oder Gehbehinderung. Man findet Tourentipps für jedermann.
 http://www.amazon.de/gp/product/3761626444/ref=cm_cr_mts_prod_img
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Mutter, wann stirbst du endlich?: Wenn die Pflege der kranken Eltern zur Zerreißprobe wird [Gebundene Ausgabe] Martina Rosenberg

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Martina Rosenberg, die 1963 geboren wurde am Ammersee, längere Zeit auf Kreta lebte, ein BWL – Studium hinter sich gebracht hat und letztendlich auch noch Journalismus studiert hat, lebt heute mit ihrer Familie in München.
Im Buch mit dem auf den ersten Blick provokativen Titel „Mutter, wann stirbst Du endlich?“ geht es um das Leben von Martina Rosenberg und ihrer Familie nach ihrer Rückkehr nach Deutschland und ihre Konfrontation mit der Alzheimer – Erkrankung ihrer Mutter und allem was damit zusammenhing..
Da auch meine Mutter an Alzheimer erkrankt war, hat mich das Buch interessiert. Ich hatte mich vor dem Lesen gefragt, ob es der Autorin gelingt die Situation der Erkrankten und ihrer Angehörigen rüberzubringen.
Ich muss sagen, es ist Martina Rosenberg mehr als gelungen. Mit einer erstaunlichen Offenheit schildert die Autorin beginnend mit dem Beschluß nach Deutschland zurückzukehren und ins Haus ihrer Eltern zu ziehen, was ja erst auch gut anfing als Generationenwohnen, das Zusammenleben mit ihren Eltern, das im Laufe der Zeit zur Qual wird.
Zunächst bemerkt sie Veränderungen bei der sonst so lebensbejahenden  und zupackenden Mutter. Dann kommt die Diagnose Alzheimer. Der Vater der Autorin bekommt einen Schlaganfall, was die Situation verschärft. Er wird depressiv und aggressiv.
Eindrucksvoll schildert Martina Rosenberg die Hilflosigkeit, die man als Angehöriger empfindet, man wird konfrontiert mit Dingen, die weit über das hinausgehen was man als Kind von seinen Eltern wissen will. Ebenso lernt man in dem Buch die Probleme kennen, die sich auf einer Alzheimer – Erkrankung ergeben, wie das Beantragen der Betreuung, die Bürokratie mit den Krankenkassen und Behörden, die Organisation der Betreuung, die psychische Verfassung beider Elternteile, usw.
Oft wurde die Autorin damit alleine gelassen, sie muss sich Stellen suchen, die ihr helfen und gerät selber an den Rand ihrer Kräfte, obwohl ihr Mann ihr stets zur Seite steht.
Letztendlich bleibt nur die Flucht aus dem Elternhaus, indem die junge Familie selber baut und Martina versucht Abstand zu gewinnen, was kaum gelingt.
Auch die Sterbebegleitung ihrer Mutter wird zur innerlichen Zerreißprobe. Erst nach dem Tod der Mutter, der das Erfüllen des letzten Wunsches der Mutter, nämlich dem Sterben können, kehrt nach langer Zeit und ganz langsam wieder Ruhe in das Leben der Tochter ein.
Fasziniert habe ich das Buch in 2 Tagen gelesen, aufhören ging nicht, eigene Erinnerungen kamen hoch und ich kann der Autorin nur sagen aus eigener Erfahrung, es ist so, wie es in dem Buch steht, man vergisst die schlimme Zeit und zurück bleiben die schönen Erinnerungen an die Eltern.
Und ich kann nur unterstützen was sie schreibt, auch ich hatte oft die Frage im Kopf warum darf man Tieren beim Sterben helfen und geliebte Menschen muss man bei Qualen zusehen, bei meiner Mutter sogar mit Patiententestament. Man stößt oft auf Unverständnis der Ärzte
Das Buch ist meine dringende Leseempfehlung für alle Gesundheits- und Sozialpolitiker, für alle betroffenen Angehörigen, die hier erfahren werden, dass sie nicht alleine sind, für Pflegekräfte, Krankenkassen – und MDK Mitarbeiter, die einem so manchen Stein in den Weg legen, Beamte betroffener Ämter und jeden Interessierten.
Diese Krankheit kann uns alle treffen als Angehöriger oder Betroffener und ich bewundere es, dass Martina Rosenberg wachrütteln will und auch eine sehr gute Liste mit Informationsstellen angehangen hat.


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111 Orte in Mainz die man gesehen haben muss [Broschiert] Stefanie Jung (Autor)

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Ich war ja sehr skeptisch als das Buch herauskam. Dann kam so der eine oder andere Tipp daraus als Abdruck in der Tageszeitung und ich wurde neugierig und habe das Buch bestellt und es hat sich gelohnt.

Die Autorin hat Orte zusammengetragen, die man im Alltag als Einwohner nicht bemerkt oder einfach als uninteressant “links” liegenlässt ohne genauer hinzuschauen.
So nach und nach werde ich nun die Stadt, in der ich wohne mit Hilfe des Buches neu entdecken. Tipps genug und die sehr gut und mit viel Liebe zur Stadt sind ja im Buch drin. Da die Tipps ganz unterschiedliche Kategorien abdecken, findet jeder Leser etwas.

Ein Tipp für Touristen und Einheimische zugleich. 

http://www.amazon.de/gp/product/3954510413/ref=cm_cr_ryp_prd_img_sol_1 



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Von Bänken und Banken in Frankfurt am Main: 66 Lieblingsplätze und 11 Bankgeheimnisse [Broschiert] Bernd Köstering (Autor), Ralf Thee (Autor)

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Die beiden Autoren, Bernd Köstering – lebt seit 10 Jahren in Frankfurt am Main – und Ralf Thee – gebürtiger Frankfurter – , kennen ihre Stadt. Das merkt man auf jeder Seite des Buches in dem es Bänke und Banken geht laut Titel.

Aber hier geht es um viel mehr als Banken, dieses Buch wird seinem Untertitel „eine ungewöhnliche Entdeckungstour“ absolut gerecht.

Die Lieblingsplätze der Autoren reichen vom Zoo bis zum Westhafen, vom Friedhof bis zur Gerbermühle, es wird ein ganz breites Spektrum abgedeckt. Für jeden Leser gibt es etwas Neues zu entdecken in Frankfurt.

Ich bin häufig beruflich in der Stadt und sehe die nun mit ganz anderen Augen. Ich hätte nie gedacht, dass es in der Stadt der Bankentürme, die einen begrüssen, wenn man über die A 66 in die Stadt fährt, auch so zauberhafte Dinge zu entdecken gibt, wie ein Karmeliterkloster mitten in der Stadt oder eine Sanddüne. Die sind doch sonst am Meer.

Die Texte werden dem Leser schmackhaft gemacht mit Fotos, die Lust auf Ausflüge machen und Tipps, die ich nach und nach ausprobieren werde.

Selbst Fototipps fehlen nicht und für den Magen oder die Augen ( Museen ) ist ganz viel dabei.

Ein gelungenes Buch zum Lesen, Entdecken, als Reiseführer der besonderen Art und sicher auch für Einheimische geeignet.
 http://www.amazon.de/gp/product/3839213622/ref=cm_cr_mts_prod_img
 Von Bänken und Banken in Frankfurt am Main
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Eisige Rache: Ein Baccus-Borg-Krimi [Broschiert] Elke Schwab (Autor)

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Elke Schwab wurde in Saarbrücken geboren und ist im Saarland aufgewachsen, das merkt man ganz deutlich im Krimi. Sie liebt ihre Heimat und kennt sie genau, wenn die Autorin auch mittlerweile im Elsaß lebt.

Mit „Eisige Rache“ ist Elke Schwab ein neuer Baccus – Borg – Krimi gelungen, der den Leser voll in seinen Bann zieht.
Sie schreibt so detailliert und so dialogreich, dass man meint man sei bei der Handlung dabei.In diesem Fall werden die werden Kriminalbeamten Baccus und Borg, die im Laufe der Zeit sehr gute Freunde geworden sind, mit den Unbillen des Winters konfrontiert. Sie sind in der Nähe von Wadern in einem Holzhäuschen eingeschlossen mit einer Leiche. Und sie werden auch beschossen. Zufall oder Plan? Das werde ich sicher nicht verraten.
Da die Tante von Theo Borg wohnt in der Gegend und kann hervorragend kochen und backen. So passt es Lukas Baccus und Theo Borg ganz gut, dass sie in der Gegend ermitteln müssen.
Nur kommen immer Leichen dazu in diesem beschaulichen kleinen Dorf, in dem Jeder Jeden kennt. Wo ist das Muster der Morde? Was hat eine alte Wehrmachtswaffe damit zu tuen? Wem kann die gehören?
Es gibt viele Vermutungen, die meisten führen in die Irre.

Wer Spaß daran hat sich von der Krimihandlung gefangen nehmen zu lassen, der sollte dieses Buch lesen, es lohnt sich.




http://www.amazon.de/gp/product/3932927540/ref=cm_cr_mts_prod_img







Cover Schwab Eisige Rache

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Judith Böhnke : Mit Hunden gewaltfrei kommunizieren

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Judith Böhnke legt in diesem Buch ihre Art mit Hunden gewaltfrei zu kommunizieren da. Sie ist Verhaltensberaterin und bevorzugt die GfK = gewaltfreie Kommunikation.

Die Autorin erklärt dies an vielen Belegen aus der Literatur, sie zitiert u.a. Bloch, Beckoff, etc.
Ihre Auslegung was schon Gewalt bedeutet, auch gerade im verbalen Bereich, geht für mich z.T. etwas weit. Es ist auch nicht immer schlüssig was sie aussagen will.
Am Anfang des Buches geht es ganz stark darum jede Form der Gewalt und damit auch härtere Worte zu vermeiden. Später spricht die Autorin davon, dass man auch mal deutlicher mit einem Hund kommunizieren sollte.

Leider, und darum gibt es nur 4 Punkte, fehlt jegliche Anleitung wie man die GfK, falls man sie sich zu eigen machen will, machen soll.

Ich habe das Buch trotzdem gern gelesen, es ist eine gute Zusammenstellung neuerer Literatur oder auch Aussagen von Seminaren und Ähnlichem.
Viele Aussagen hatte ich gerade auf einem 2 – tägigen Seminar von Dr.Feddersen – Petersen gehört, der Verweis auf sie findet sich nur bei den Quellen, aber nicht bei den Aussagen selber, obwohl sie fast O-Ton sind, schade.
Der Autorin ist ein Überblick gelungen über die neueren Erkenntnisse der Hundeerziehung. Wer also einen “Rundumschlag” zu dem Thema lesen möchte, ist hier gut aufgehoben.

http://www.amazon.de/gp/product/3440134016/ref=cm_cr_mts_prod_img

Cover für Mit Hunden gewaltfrei kommunizieren

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Disney: Die Ducks in Deutschland [Gebundene Ausgabe] Jan Gulbransson

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Ein bezaubernder Comic nimmt den Leser mit auf Deutschlandreise.

Die Duck – Familie sucht den Schatz der Gräfin Tarn und Tuxis. Na klar führt Dagobert das Ganze an.

Ihr Kontrahent bei der Suche ist Klaas Klever. Er und Dagobert sind jeweils davon überzeugt, dass sie als Erster den Schatz finden.

Die Reise führt durch eine ganze Reihe deutscher Städte und Regionen : Berlin, Hamburg, das Ruhrgebiet, München, Frankfurt am Main, Köln, Stuttgart und Dresden.

Jan Gulbransson hat alles mit sehr viel Liebe zum Detail gezeichnet, egal ob es der Kölner Dom ist oder prominente Zeitgenossen wie Angela Merkel.

Da er sich Hilfe für Ideen bei Ortskundigen geholt hat, fehlt weder der „Halve Hahn“, der die Ducks verwirrt noch die Rundstücke oder das Grüne Gewölbe.

Es macht riesig Spaß mit diesem Comic Deutschland zu erkunden und bei der Story und den Figuren werden Kindheitserinnerungen wach.

Empfehlenswert für Jung und Alt.
 http://www.amazon.de/gp/product/3770437209/ref=cm_cr_mts_prod_img
Disney: Die Ducks in Deutschland
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