Blutstern [Broschiert] Dieter Wölm (Autor)

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Der Krimi von Dieter Wölm spielt in Aschaffenburg, einer Stadt, die sich bislang in der Krimiszene nicht besonders hervortat. Der Autor verbindet eine spannende Handlung mit viel Phantasieund einer gehörigen Portion Werbung für Aschaffenburg.
Da diese dezent verpackt ist mag man ihm, als Marketing – Experten, das nachsehen, er liebt die Stadt halt.

Genau auf Neujahr wird im Pompejanum eine nackte Frauenleiche gefunden. Die Leiche wird umringt von 6 toten Katzen mit deren Blut ein Pentagramm gezeichnet wurde. Der Leiche wurde ein Stern eingeritzt.

Bald findet man die zweite Leiche, die genauso zugerichtet wurde. Waren hier Satanisten am Werk? Alles deutet darauf hin.
Beide Toten waren irgendwie mit der Aschaffenburger Textilindustrie verbunden, was aber zunächst nicht weiter auffällt.

Komissar Rotfux vernimmt im Rahmen der Ermittlungen Thomas Drucker den Sohn der toten Ilona Drucker. Dieser junge Mann arbeitet in einem der Aschaffenburger Textilunternehmen und ist befreundet mit der Tochter eines Textilunternehmers. Die Textilindustrie spielt eine grosse Rolle in der Region um Aschaffenburg, dies merkt man auch im Krimi.
Nachdem Thomas Drucker dem Komissar hilfreich mit Informationen zur Seite steht, erwischt auch ihn ein Unglück. Unglück?? Na klar, es geschah ja in Afrika.

Die Handlung des Krimis ist sehr spannend und auf die Lösung kommt man als Leser wirklich erst am Ende.

Wer Krimis mit einem Lokalkolorit mag, ist hier richtig.

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Blutstern

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Kölner Luden: Sandmanns dritter Fall [Broschiert] Stefan Keller (Autor)

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Stefan Keller ist mit seinem 3. Marius Sandmann – Krimi wieder einmal ein Volltreffer gelungen.

Der Krimi spielt diesmal im Kölner Rotlichtmilieu von heute und auch von gestern. Marius Sandmann bekommt von einem Waisenkind den Auftrag anhand eines Fotos von Chargesheimer, das “Unter Krahnenbäumen” aufgenommen wurde, seinen vermeintlich leiblichen Vater zu finden.
Nicht so einfach, Chargesheimer wirkte ja schließlich in den Nachkriegsjahren. Wie soll er da an Informationen kommen?? Aber es gibt ja den kölschen Knüngel.

Der einigste wichtige Zeuge stirbt und der Detektiv gerät in den Verdacht ihn getötet zu haben. Die Freunde des Toten jagen ihn. Beteilgt an dem Fall sind Paula, die bei der Kripo abgeschoben wurde in eine neue Abteillung, die alte Fälle klären soll und ihre KollegInnen Franka und Scharenberg. Wieso benimmt sich Scharenberg manchmal so seltsam?? Das Geheimnis wird Paula mit viel Spürsinn lösen.
Überhaupt sorgt das Kripo – Trio für viel Verwirrung. Als Leser muss man oft schmunzeln wie geschickt die 3 Fälle lösen und auch noch ihr Privatleben “sortieren”.

Stefan Keller einen Krimi geschaffen der spannend ist bis zur letzten Zeile. Man merkt, dass er Köln und kölsche Lebensart kennt und liebt. Der Krimi lebt durch seine spannende Handlung und durch das kölsche Element.

Absolute Empfehlung für Krimiliebhaber und auch Kölnliebhaber.

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Friesenkinder [Broschiert] Sandra Dünschede (Autor)

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Sandra Dünschede hat ein hochaktuelles Thema, die Neonazis, in ihren Krimi integriert.
Kommissar Stammsen wird wieder von seinen Freunden Haie, Tom und Marlene unterstützt. Wobei dieses Mal haben Marlene und Tom nicht viel Zeit für Dirk und seinen Fall, denn sie haben Nachwuchs bekommen.

Die Leiche eines iranischen Gynäkologen wird vor der KZ – Gedenkstätte gefunden. Aus dem Husumer Krankenhaus wird ein Neugeborenes entführt. 2 Fälle für die Polizei oder doch nicht?
Ein Zusammenhang kann da ja wohl nicht erwartet werden.
Marlene ist betroffen, da sie gerade in dem Krankenhaus entbunden hat und in einem Zimmer mit der Mutter des entführten Säuglings liegt.Sie ist sehr besorgt und hat nun grosse Angst um ihr Kind. Sie will nach Hause.

So nach und nach erfahren die Freunde einige Dinge rund um den toten Gynäkologen. Warum behandelte er manche Patientinnen nur, wenn die Helferinnen weg waren? Was ist los in seiner Praxis. Auch der Arzt, der die Abwicklung der Praxis übernimmt, ist verstört als er mit Patientinnen und deren vermeintlichen Angehörigen konfrontiert wird.
Im Laufe der Ermittlungen kommen Haie und Dirk immer mehr dem Treiben der Neonazis auf die Spur.

Zuviel verraten will ich nicht. Lesen Sie selber. Sie werden begeistert sein. Die Autorin hat es geschafft einen sehr spannenden Krimi mit durchaus real denkbarem Hintergrund und auch einem Schuss Humor zu schreiben. Angereichert ist das Ganze mit der Kenntnisse der norddeutschen Lebensart.

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Reinhard Pelte : Mordsee

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Reinhard Pelte, der als Diplommeteorologe und Ozeanograf selbst auf der der Gorch Fock unterwegs war, lässt diesen neuen Krimi teilweise auf dem Segelschulschiff Gorch Fock spielen.
Man merkt dem Buch an mit welchem Sachverstand der Autor den Fall im Marineumfeld spielen lässt. Alles scheint sehr realistisch zu sein und vieles erinnert daran, dass ja auch in der realen Welt eine Kadettin auf diesem Schiff verstorben ist.
Was mich etwas stört sind die vielen Fachausdrücke, die man als nicht Seemann nicht versteht, da hätte ein Glossar geholfen.
Eine Kadettin ist ertrunken und der Fall wurde abgeschlossen als Unfall. Aber der Oberstaatsanwalt will nach einer Panne, dass es erneute Befragungen auf der Gorch Fock gibt und stellt den beiden Kieler Staatsanwälten Kriminaloberrat Jung zur Seite, der in Sachen Seefahrt erfahren ist. Seine Aufgabe laut Aussage der Staatsanwältin „Die Damentoilette finden“ ist ihm nicht genug. Begleitet wird er von der jungen Praktikantin Charlotte Bakkens. Die beiden fliegen mit den Staatsanwälten nach Quebec wo das Schiff liegt.
Bei den Befragungen kommen Charlotte und Jung immer mehr Fragen, die sie an einem Unfall zweifeln lassen. Sie ermitteln an den Staatsanwälten vorbei. Hierbei kommen ihnen 2 Tatsachen zugute, zum einen, dass Jung den Kapitän aus alten Zeiten kennt und auch seine Verbindungen nach Flensburg, wo sie Unterstützung eines Kollegen bekommen.
Die beiden lösen den Fall. Ich werde aber nicht verraten wie  es ausgeht, das müssen Sie schon selber lesen.
Mich hat das Buch so gefesselt, dass ich es an einem Tag gelesen habe.
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 Mordsee
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Vulkanpark [Broschiert] Gabriele Keiser (Autor)

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Gabriele Keiser lebt in Andernach und kennt die Gegend in der Osteifel, in der ihr Krimi spielt, sehr gut.
Der Vulkanpark bei Plaidt hat dem Buch den Namen gegeben und in ihm und seiner in seiner Umgebung spielt die Handlung. 
Die Autorin beschreibt die Gegend genau so exakt wie die Charaktere ihres Krimis. Für ganz Zartbesaitete ist das Buch eher nichts. Es geht um einen geplanten und einen ausgeführten Mord an Kindern.  Lara wird „nur“ entführt und Timos Leiche wird in einem Müllsack in der Nette aufgefunden. Zunächst vermutet das Kripo – Team rund um Franca Mazzari die Taten eines Pädophilen. Danach sieht auch alles aus.
Aber es kommt alles anders, man hat DNA isoliert und kennt durch einen Massentest den Täter. Der passt aber so gar nicht zu den Taten und Alibis hat er auch noch. Das kann aber nicht sein, da die DNA eines Menschen immer einzigartig  ist, oder?
Gabriele Keiser hat die Handlung verpackt in eine Art Roman, der sich rund um Francas Leben rankt. Das macht es mit den vielen Personen nicht immer ganz leicht alle zuzuordnen. Damit habe ich mich am Anfang des Buches schwergetan. Hier wäre weniger vielleicht manchmal mehr gewesen.
Der Krimi ist aber sehr spannend und erschreckend realitätsnah. Durchaus lesenswert für Liebhaber von Eifelkrimis oder verzwickten Krimihandlungen mit vielen Überraschungen. Den Täter kennt man erst ganz zum Schluß.
Vulkanpark
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Eisige Rache: Ein Baccus-Borg-Krimi [Broschiert] Elke Schwab (Autor)

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Elke Schwab wurde in Saarbrücken geboren und ist im Saarland aufgewachsen, das merkt man ganz deutlich im Krimi. Sie liebt ihre Heimat und kennt sie genau, wenn die Autorin auch mittlerweile im Elsaß lebt.

Mit „Eisige Rache“ ist Elke Schwab ein neuer Baccus – Borg – Krimi gelungen, der den Leser voll in seinen Bann zieht.
Sie schreibt so detailliert und so dialogreich, dass man meint man sei bei der Handlung dabei.In diesem Fall werden die werden Kriminalbeamten Baccus und Borg, die im Laufe der Zeit sehr gute Freunde geworden sind, mit den Unbillen des Winters konfrontiert. Sie sind in der Nähe von Wadern in einem Holzhäuschen eingeschlossen mit einer Leiche. Und sie werden auch beschossen. Zufall oder Plan? Das werde ich sicher nicht verraten.
Da die Tante von Theo Borg wohnt in der Gegend und kann hervorragend kochen und backen. So passt es Lukas Baccus und Theo Borg ganz gut, dass sie in der Gegend ermitteln müssen.
Nur kommen immer Leichen dazu in diesem beschaulichen kleinen Dorf, in dem Jeder Jeden kennt. Wo ist das Muster der Morde? Was hat eine alte Wehrmachtswaffe damit zu tuen? Wem kann die gehören?
Es gibt viele Vermutungen, die meisten führen in die Irre.

Wer Spaß daran hat sich von der Krimihandlung gefangen nehmen zu lassen, der sollte dieses Buch lesen, es lohnt sich.




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Cover Schwab Eisige Rache

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Karin Baron Tote essen kein Fast Food

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Fanny, 16 Jahre alt, voll Teenie, soll mit ihrem Vater im Urlaub nach Sylt. Dort geht es ins Haus der verstorbenen Tante.
Sylt ist für Fanny nur ätzend, Schicki – Micki – Welt und andere Klischees schwirren in ihrem Kopf herum.

Und dann kommt noch die Freundin des Vaters dazu, Svea, schlimmer geht gar nicht mehr. Der Urlaub kann nur entsetzlich werden.
Aber das Blatt wendet sich, da Fanny ungewollt die Sylter Unterwelt (Bunkerwelt) kennen lernt. Sie trifft auch noch Jan am Strand und erlebt auf der Suche nach einem vermissten Mädchen jede Menge. Sie interessiert sich plötzlich für Bunker, macht Bekanntschaft mit einem Rattenmädchen und vieles mehr.

Und sie geniesst den Urlaub, der voller Abenteuer und etwas Liebe ist, plötzlich. Und mit ihrer Hilfe gibt es auch keine Toten.

Der Krimi ist lesenswert für Jugendliche, die sehen, dass Urlaub an ungeliebten Orten und dazu mit den Eltern, ganz lustig sein kann, ebenso für Erwachsene, die sich noch ein Stück Jugend in ihrem Denken bewahrt haben und für Syltliebhaber sowieso.

Cover für Tote essen kein Fast Food

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Harald Schneider : Künstlerpech

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Wieder ein neuer Palzki – Krimi von Harald Schneider.

Ein toter Bühnenarbeiter im Frankenthaler Congressforum sorgt für Arbeit für Kommissar Palzki und seine Kollegen.
Harald Schneider hat auch diesen Krimi in seiner gewohnten Art, akribisch recherchiert und wie immer mit einem gehörigen Schuß Humor geschrieben.
Palzki dieser etwas knorrige aber liebenswerte Kommissar und sein Chef Diefenbach, genannt KPD, der unter einer massiven Profilneurose leidet, ebenso die Kollegen und die Kollegin von Palzki sind die Hauptpersonen von der kriminalistischen Seite her.

Na klar fehlt auch Palzkis Familie nicht, die Tochter sorgt für eine Menge Aufruhr und viel Gelächter, oh wie soll er das nur seiner Frau Stefanie beibringen??
Dr.Metzger mit seiner mobilen Praxis spielt auch eine Rolle, diesmal sogar als Beteiligter und nicht nur, wie gewohnt als Zaungast.
War der Bühnenarbeiter eigentlich das Ziel?? Oder ein Versehen? Wer ist das eigentliche Anschlagsziel?
Was hat Pako damit zu tuen? Das Vorbild für Pako ist der Künstler Chako Habekost. Pako ein Comedian mit einer Vorliebe für vegetarische Küche.

Auf keiner Seite wird es langweilig und ich konnte das Buch kaum zur Seite legen.
Neben dem eigentlichen Fall ist Palzki auch noch von KPD eingespannt für einen Vortrag und auch das meistert er mit ganz viel Humor und Einfallsreichtum.

Harald Schneider hat eine Reihe reale Personen, mit deren Genehmigung, eingebaut in die Handlung, z.B. Frau Steinbeißer, auch im realen Leben eine Journalistin.

Die Orte der Handlung sind u.a. das Capitol in Mannheim, das Congressforum Frankenthal, das Lukom und natürlich die nähere Umgebung. Auch als Leserin, die keinerlei Ortskenntnis hat, kann ich sagen, dass der Autor sehr viel Zeit inverstiert haben muss, um die Gebäude so exakt beschreiben zu können.

Ein rundum gelungener Krimi für alle Freunde der Gegend, für alle, die humorvolle Krimis mögen und erst recht für Palzki – Liebhaber. Palzki ist wie alter Wein, er wird immer besser. Und alle,die Palzki noch nicht kennen, sollten dies nun tuen, es lohnt sich.

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Bernd Franzinger : Todesnetz

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Bernd Franzinger hat einen total spannenden Krimi geschrieben und dazu noch zu einem hochaktuellen Thema, Kriminalität via social network.

Das Todesnetz hat “Spider” gesponnen. Ein Spinnen-Freak. Obwohl ich ja eine Spinnenphobie habe, war das Buch nur spannend. Da stören die kleinen Viecher gar nicht. Tannenberg ermittelt wieder in der Pfalz gewohnt gründlich. Ebenso ist sein Freund Rainer, der Gerichtsmediziner wieder mit von der Partie.

Zunächst wird seiner Nichte auf dem Dürkheimer Wurstmarkt die Tasche geklaut. Ärgerlich so ein Dieb, dass etwas ganz Grosses dahintersteckt ahnt zu dem Zeitpunkt niemand.
Es wird eine Joggerin entführt. Und seine Nichte soll ihr ein Mail geschickt haben. Wie passt das denn zusammen. Marieke ist doch hochschwanger und will joggen?

Verwicklungen über Verwicklungen. Es wird klar, dass Tannenberg irgendwie dem Täter bekannt sein muss, er bekommt Post an seine Privatadresse.
Ist sein Postbote der Täter, er ist schliesslich ein Spinnenfanatiker? Alles passt, man glaubt den Täter zu haben.

Mehr verrate ich nun aber nicht, dass müssen Sie schon selber lesen, wie exakt der Täter von langer Hand alles geplant hat. Wie hängt ein Freunde-Netzwerk im Internet da drin? Ob er sein Werk vollenden kann? Ob es Tote gibt? Wie Tannenberg drinhängt?

Und alles garniert mit dem Schuß Humor in den Frotzeleien der Polizisten untereinander, der dem Ganzen gut tut.

Ich habe 2 Tage gebraucht, um das Buch zu lesen, weglegen ging kaum, so toll ist es geschrieben.

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Jacques Berndorf : Eifel-Bullen

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Wieder einmal ein lesenswerter Krimi aus der Feder von Jacques Berndorf.

Siggi Baumeister, Journalist, sein Freund Rodenstock, Kriminalrat a.D., müssen mal wieder zur Lösung eines Falles beitragen.

Ein ungewöhnlicher Fall beschäftigt Tessa, die Staatsanwältin, und Emma, Rodenstocks Ehefrau und niederländische Polizistin.
2 Polizeibeamte werden erschossen, neben ihrem Streifenwagen aber völlig abseits von ihrem Revier. Was haben sie da zu suchen gehabt? Wer hat sie erschossen?
Sind sie einem Geheimnis auf die Spur gekommen?

Berndorf beschreibt wieder einmal akribisch, wie von ihm gewohnt, das Umfeld der Tat, seinen Hauptakteur Siggi Baumeister und dessen Leben. Der hat nämlich gerade das Problem, dass sein geliebter Kater Satchmo sehr krank ist. Und was ist mit Tessa?
Vorlieben und Abneigungen der Personen untereinander werden liebevoll und detailgetreu geschildert. Man fühlt sich gedanklich in der Szene gefangen, sieht die Pfeife, die Siggi stopft, usw.

Letztendlich lösen die vier den Fall zusammen mit der Mordkommission auf gewohnt pfiffige Art mit einer gehörigen Portion Eifeler Lebensart, wo doch die Uhren manchmal anders gehen. Man taucht als Leser in die Untiefen einiger honoriger Eifeler Bürger ein und erfährt, dass es auch in dem ruhigen Streifen Erde zu einer gehörigen Portion Kriminalität kommen kann für deren Aufklärung man Verbindungen und ein gewisses Fingerspitzengefühl braucht.

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